Varunas Jenseits

Sphärische Musik, Kaleidoskop-Effekt und ein Aquarium. Hier lebt Varuna. Eine Fisch-Dame, die in wasserklarem Sächsisch über die Theorien des Jenseits und der Transzendenz philosophiert. Was passiert eigentlich, wenn wir tot sind? Wie sieht das Jenseits aus? Kommen Fische in den Fisch-Himmel? Oder kommen sie womöglich auf den Höllengrill von Fish ’n‘ Chips?

Mit Humor und Wortwitz erklären Annika und Constanze die fünf Elemente der Jenseitsreise. Von der Antike über die psychedelische Ära hangeln sich die Studentinnen der Literaturwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bis in die Moderne. Nicht nur, weil es eines der wenigen Geisteswissenschafts-Videos ist, hat „Varunas Jenseits“ Platz 3 in der 48h-Challenge Super Fast 2018 gemacht. So bunt und lustig war Philosophie im Aquarium noch nie.

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Varunas Jenseits“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Welche drei immateriellen Bedrohungen der Psyche zählt Varuna auf?

 

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an:  onlinevoting-ffs@w-i-d.de

Kolonie auf dem Mond

„Wir fliegen zum Mond, nicht weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.“ Begleitet von der Stimme John F. Kennedys steigt das Video gleich mit eindrucksvollen Bildern des Mondes und mitreißend-epischer Musik ein.

Mittlerweile hat die Menschheit den großen Schritt gewagt und träumt nun davon, den Mond oder besser noch, andere Planeten zu besiedeln. Doch warum sollten wir den Mond besiedeln? Der Abbau von Rohstoffen des Mondes und ihr Transport zur Erde sind aufwändig und kostspielig. Zudem hat er keine Atmosphäre, wir könnten nicht atmen und durch die geringe Gravitation würden sich unsere Muskeln abbauen. Doch genau das macht den Mond so interessant im neu entfachten Spacerace der Nationen. Ronny Bläß vom YouTube-Kanal Raumzeit erklärt in seinem Video, warum der Mond eine ideale Basis wäre, um Raketen zu starten und das All zu erschließen.

Doch wie würde man so eine Mondbasis bauen? Welche Materialien werden benötigt? Und welcher Ort auf dem Mond eignet sich dafür am besten? Das Video zeigt, welche Ideen und Lösungsvorschläge es schon gibt, von der Besiedelung alter Vulkanröhren über die Stromversorgung durch wandernde Sonnenfarmen.

Dieses Finalistenvideo zeigt beeindruckende Bilder und eine Zukunft, die nach 13 Minuten Spielzeit gar nicht mehr so fern wirkt. Produziert wurde es von Ronny Bläß und Christoph Böhler für ihren YouTube-Kanal Raumzeit-Vlog der Zukunft, eingereicht ist es in unserer Kategorie VISION. Schaut euch das Video an, steigt auf in die unendlichen Weiten und stimmt ab für die Community Awards!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Kolonie auf dem Mond“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Wie heißt die Methode, mit der Pflanzen auf dem Mond angebaut werden könnten?

„Fluoride verkalken das Gehirn!“

Stimmt das? Machen Fluoride wirklich krank und dumm? Wissenschaftsjournalistin und Chemikerin Mai räumt auf ihrem YouTube-Kanal maiLab (funk) rund um den „Mythos“ Fluorid auf und weist darauf hin, dass wichtige Details wissenschaftlicher Studien viel zu selten durch Journalisten und Medien an die Öffentlichkeit geraten. Das wird mit ihrem Beitrag nun nachgeholt.

In vorbildlich-wissenschaftlicher Manier stellt Mai drei Studien vor, die den Fluoridgehalt im menschlichen Körper untersucht haben. Dabei werden auch Untersuchungen mit Tieren und Leichen herangezogen. Die erste Studie befasst sich mit einer Langzeitstudie, in der Forscher herausfinden wollten, welchen Einfluss Umweltschadstoffe auf die Gesundheit und Intelligenz von Kindern in Mexiko City haben. Als zweite Quelle wird uns eine chinesische Metaanalyse präsentiert, also eine Analyse von verschiedenen Studien zum selben Thema. Hieraus ergeben sich überzeugende Aussagen zum vermeintlichen Risiko von Fluorid in Zahnpasta, was in den Medien lange Zeit heikel diskutiert wurde – so auch unter maiLabs Video „FLUORIDE & ZAHNPASTA – Die ganze Wahrheit“, was Auslöser für sie war, um das Thema noch einmal noch genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis hat sie dann auch gleich in unserer Kategorie SUBSTANZ eingereicht.

Um die Verkalkung unseres Gehirns, genauer: der Zirbeldrüse, durch Fluorid geht es dann ab Minute 8. Seid gespannt, was die aktuelle Forschungslage zum Thema sagt, und lernt dabei einiges über die Interpretation statistisch aufbereiteter Daten. Was ist ein Konfidenzintervall und was sagen positive Korrelationen und nichtlineare Zusammenhänge aus? Aber (denn „es gibt immer ein Aber“) am wichtigsten: Was sagen all diese Befunde über die praktischen Konsequenzen für uns und unsere Gesundheit aus?

Mai traut ihren Zuschauern zu, dass ihnen das Thema nicht zu kompliziert ist, doch sie warnt: Mit seinen 15 Minuten dauert das Video etwas länger. Für eine wissenschaftlich-akkurate Differenzierung ohne populärwissenschaftliche schwarz-weiß Antworten nehmen wir uns aber gerne Zeit. Daher schlägt sie auch gleich zu Beginn des Videos vor: Macht es euch mit einem Tee gemütlich! Gerade jetzt, da der Herbst an die Tür klopft, eine sehr gute Idee.

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „‚Fluoride verkalken das Gehirn!‘“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Bis zu welchem Wert hat Fluorid gar keinen Einfluss auf die Intelligenz eines älteren Kindes in Mexico City?

Spuren im Schnee

Nordost-Grönland. Frühling. Minus 31 Grad Celsius. Der heutige Finalist „Spuren im Schnee“ entführt uns in strahlend weiße und eiskalte Schneewüsten. Wir sehen einen jungen Mann, der in einem roten Schneeanzug versunken im Schnee sitzt. Erst wenige Sekunden später wird klar, dass dies keine Meditationsübung ist. Stattdessen versucht der Wissenschaftler, mit seiner Körperwärme das technische Instrument unter seiner Jacke zur Anzeige der wichtigen Messdaten zu bewegen. Die Arktis fordert nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch Geräten viel ab.

Warum forscht man dennoch unter diesen harten Umständen? Die Arktis, welche auch als Thermometer unseres Planeten gilt, hat sich in den vergangenen Jahren schneller erwärmt als der Rest der Erde. Der Atmosphären-Wissenschaftler Dr. Marco Zanatta und seine Kollegen suchen im Schnee der Arktis nun nach Rußpartikeln. Denn bereits kleinste „black carbon particles“ reichen aus, um die optischen Eigenschaften von Schnee zu verändern. Diese Partikel – so die These – könnten zur Erwärmung beitragen.

Das heutige Finalistenvideo ist eine Minidoku, die es in wenigen Minuten schafft, die Atmosphäre dieses Ortes in beeindruckenden Bildern einzufangen. Produziert vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, zieht einen das Video ab der ersten Sekunde in seinen Bann. Dieser Meinung war auch unsere Jury und nun kämpft „Spuren im Schnee“ bei den Community Awards um eure Stimmen!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Spuren im Schnee“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

GewinnspielfrageWodurch können Rußpartikel entstehen?

Wolbachia, die Superwoman unter den Bakterien

Biologiestudentin Maria hat ein Talent dafür, genetische Vorgänge einfach und verständlich zu erklären und dazu anschauliche Bilder zu illustrieren. Um das farbenfroh-animierte Video zu produzieren, genügten ihr zwei Tage. Als Teilnehmerin bei der 48h-Challenge Super Fast zum Thema „Alien“ gewann sie dann auch prompt einen Preis. Nun geht es darum, auch euch als Publikum von ihrem Superbakterium zu überzeugen. Was macht dieses so besonders und fremdartig?

Wolbachia ist eine Bakteriengattung, die sich in den Fortpflanzungsorganen von unter anderem Insekten einnistet. Ziel des Bakteriums ist es, sich in so vielen Wirtsnachkömmlingen wie möglich zu erhalten. Hierfür manipuliert es mit unterschiedlichen Strategien das Erbgut seiner Wirte – und geht damit sozusagen über Leichen. Da das Finalistenvideo so kompakt ist, wollen wir nicht zu viel vorwegnehmen. Es lohnt sich aber in jedem Fall, einmal reinzuschauen, denn es ist doch immer wieder faszinierend, was in den mikroskopisch-kleinen Welten der Biologie so alles vor sich geht. Feminisierung und Male-Killing? Visufon erklärt‘s.

Zwei der Produktionsbedingungen für die 48h-Challenge waren, etwas Gelbes am Körper zu tragen und die Fast-Forward-Science-Geste mit den Fingern zu zeigen. Wie findet ihr die Umsetzung in Minute 1:46?

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Wolbachia, die Superwoman unter den Bakterien“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Auf wen ist Wolbachia nicht gut zu sprechen?

Gruppenintelligenz, Kichererbsen und Fake Facts im Experiment

Für ihr Gruppenexperiment auf der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin hat Geophysikerin und Wissenschaftskommunikatorin Dr. Tamara Worzewski keine Zeit und Mühen gescheut und – ja – Erbsen gezählt! In diesem Fall Kichererbsen. Wozu? Erstens um zu testen, ob die Theorie über die „Weisheit der Vielen“ tatsächlich stimmt. Diese besagt nämlich grob, dass eine größere Gruppe intelligenter sein kann als der Einzelne, was besonders gut bei Schätzaufgaben beobachtet werden kann. Der Mittelwert aller unabhängig voneinander abgegebenen Schätzungen – denn das ist Grundvoraussetzung der getesteten Hypothese – soll vom tatsächlichen Wert um lediglich 0,8% abweichen. Wie schneiden Tamaras Probanden ab?

Zweitens – und das ist das Überraschende an diesem Experiment – wird in dem Video aufgezeigt, was passieren kann, wenn die Masse im Zuge ihrer Meinungsbildung getäuscht wird. Das Thema „Fake Facts“ ist in den letzten Jahren zum Medienmagneten geworden: Falschmeldungen, Wahlmanipulationen… Was darf man heutzutage noch mit gutem Gewissen glauben und wo müssen wir mit Skepsis nachhaken? Wann werden wir vorsätzlich getäuscht und wie können wir uns davor schützen? Dies kann nicht zuletzt auch die Ergebnisse der Wissenschaften betreffen.

Das Finalisten-Video des Tages wurde in der Kategorie SCITAINMENT eingereicht. Schaut, wie es ausgeht, und stimmt für die Community Awards. Und bevor Tamara das Ergebnis verrät: Schätzt doch einmal selbst, wie viele Kichererbsen in dem Glas sind. Oder besser: Testet die Gruppenintelligenz-Theorie, indem ihr das Video im Freundes- und Bekanntenkreis teilt und am Ende eure Schätzungen zusammentragt. Wie nah seid ihr dran – einzeln und in der Gruppe?

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Gruppenintelligenz, Kichererbsen und Fake Facts im Experiment“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Welche Kriterien kann man heranziehen, um eine weise von einer irrationalen Gruppe zu unterscheiden?

Gene Drives – Wundermittel? Biowaffe? Hype?

Invasive Arten unter Kontrolle bringen, verhindern, dass sich Krankheitserreger durch Mückenstiche übertragen, Pflanzenschädlinge dezimieren und so Ernten erhöhen – all das klingt erstrebenswert, nur: wie lässt es sich umsetzen?

Eine Antwort darauf gibt unser erstes Finalistenvideo, welches übrigens auch am Online-Voting für die Community Awards teilnimmt. Die im Video vorgestellte Methode, bekannt als Gene Drive, bewirkt genetische Veränderungen, welche sich dann schnell innerhalb einer Population ausbreiten. Mit Gene Drive wäre es beispielsweise möglich, das Erbgut der Malariamücke so zu verändern, dass diese ihren Krankheitserreger nicht mehr übertragen kann. Bedenkt man, dass an Malaria noch immer rund eine halbe Millionen Menschen jährlich sterben, scheint dies eine vielversprechende Option zu sein.

Und dennoch: Ganz so einfach ist es natürlich nicht. In dem Video kommen unterschiedliche Experten und Expertinnen zu Wort, und dabei wird deutlich: Bevor Gene Drive in der freien Natur angewendet werden kann, müssen noch viele offene Fragen geklärt werden: Wie weit greift man durch Gene Drive in die Natur ein und was passiert, wenn man so beispielsweise eine Population ausrottet? Wie geht man damit um, dass Pflanzen und Tiere auf Gene Drive resistent werden könnten? Und wer entscheidet überhaupt, wo Gene Drive eingesetzt werden soll?

Produziert wurde das heutige Finalistenvideo vom Forum Genforschung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Der Jury ist es nicht nur deswegen besonders ins Auge gefallen, weil es visuell sehr ansprechend und unterhaltsam erklärt, wie Gene Drive funktioniert, sondern auch, weil es Hoffnungen und Unbehagen über diese Methode differenziert darlegt.

Wie steht ihr zu dem Thema? Diskutiert in den Videokommentaren und helft diesem Video dadurch, bei den Community Awards vorne zu landen!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Gene Drives – Wundermittel? Biowaffe? Hype?“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Was muss erfüllt sein, damit eine genetische Veränderung vererbt wird?

Wer ist im Fast Forward Science Finale 2018?

Der Countdown läuft! Der Webvideo-Wettbewerb Fast Forward Science 2018 bewegt sich langsam in Richtung Zielgerade ­– wen, glaub ihr, hat die Jury ausgezeichnet?

Es bleibt spannend. Vom Einzeller zur Künstlichen Intelligenz, von Welten, die erst unter dem Mikroskop sichtbar werden, bis in die unendlichen Weiten der Galaxie – die diesjährigen Teilnehmenden haben uns ein abwechslungsreiches Programm dargeboten. Von über 120 informativen, lustigen und visionären wissenschaftlichen Videos stehen nun die 21 besten im Finale.

Die Preisträger der drei Kategorien SUBSTANZ, SCITAINMENT und VISION sowie des Spezialpreises Webvideo Excellence werden am 15. Oktober hier und auf unseren Social Media-Kanälen bekanntgegeben. Bis dahin – genau genommen bis zum 14. Oktober – liegt es wortwörtlich in euren Händen, wer bei den Community Awards 2018 vorne liegt.

Wie genau ihr eurem Favoriten zum Sieg verhelfen und was ihr dabei selbst gewinnen könnt (Spoileralert: eine VR-Brille!), findet ihr in unseren How-tos zum Online-Voting und Gewinnspiel.

Und nun? Folgt uns! In den kommenden vier Wochen stellen wir euch hier auf unserem Blog jeden Werktag eines der 21 Finalistenvideos vor. Um niemanden zu benachteiligen, haben wir die Reihenfolge per Zufallsgenerator festgelegt. Ihr könnt euch aber auch schon jetzt durch alle Videos unserer YouTube-Playlist klicken.

Ab jetzt heißt es liken, teilen, Daumen drücken.

Viel Spaß mit allen Videos wünscht euer FFS-Team!

 

How to #VoteNow

Eure Stimme zählt! Wie? Je mehr Likes und Kommentare ein Webvideo in dem Zeitraum vom 14. September bis 14. Oktober erhält, desto mehr Chancen hat es auf einen der Community Awards. Seid ihr also überzeugt von einem der 21 Finalisten-Webvideos und fändet es darüber hinaus super, wenn euer Favorit es bis aufs Publikums-Treppchen 2018 schafft, dann

>> likt das Video bis zum 14. Oktober um 23:59 Uhr auf YouTube,

>> kommentiert es dort (Tipp: Kommentare, die über „Tolles Video!“ hinausgehen und die Diskussion anregen, werden sogar doppelt gewichtet!)

>> und teilt es mit Freunden, Familie und Bekannten, damit auch diese fleißig mitvoten können.

Danach dürft ihr euch zurücklehnen und auf den 15. Oktober freuen, wenn die Gewinner eurer Community Awards und aller anderen Kategorien verkündet werden!

… es sei denn, ihr wollt noch einen tollen Preis gewinnen. Dann macht mit beim Gewinnspiel!

 

How to Gewinnspiel

Ihr habt Lust auf eine von drei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS? Dann beantwortet mindestens eine unserer Gewinnspielfragen richtig und schickt uns eine Mail an onlinevoting-ffs@w-i-d.de. Mit ein bisschen Glück werdet ihr ausgelost.

Alles, was ihr dafür tun und beachten solltet, ist Folgendes:

>> Verfolgt unseren Blog. Hier gibt es bis zum 14. Oktober an jedem Werktag eine neue Gewinnspielfrage zum Video des Tages.

>> Seht euch aufmerksam das Video auf YouTube an und findet die richtige Antwort.

>> Schreibt uns eine Mail mit dieser Antwort und erwähnt dabei auch den Titel des Videos, zu welchem ihr die Frage beantwortet. Ihr erklärt euch damit zugleich mit den Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels einverstanden.

>> Ihr wollt eure Gewinnchancen erhöhen? Je mehr Fragen ihr richtig beantwortet, desto häufiger seid ihr im großen Lostopf!

>> Hinweis: Pro Gewinnspielfrage und Mail zählt nur eine Antwort. Vermeidet es also am besten, uns am 14. Oktober eine Mail mit 21 Antworten zu senden. (Was ihr allerdings tun könnt: Uns am letzten Tag 21 Mails mit je einer Antwort schicken.)

>> Noch Fragen? Kontaktiert uns per Mail oder auf den Fast Forward Science Social Media-Kanälen.

 

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Glück und vor allem viel Freude an den Finalisten-Videos!