Gender & Diversity – auch bei Wissenschaftsvideos ein Thema?

In den vergangenen Jahren erlangten einige Tests an Bekanntheit, mit denen die Repräsentation von Frauen und die Reproduktion von Geschlechterrollen in Filmen geprüft werden können. Höchste Zeit also, sich einmal zu fragen, wie die Lage bei Wissenschaftsvideos aussieht und die Zahlen des aktuellen Fast-Forward-Science-Webvideo-Wettbewerbs näher anzusehen. Gastautorin Johanna Barnbeck ist künstlerische Forscherin und Kreativberaterin für Wissenschaftskommunikation. Als Gründerin von Spread the Nerd entwickelt sie mit ihrem Team Filme, Multimediaprojekte und neue Formate für Universitäten und Forschungszentren. Außerdem ist sie langjähriges Mitglied der Jury von Fast Forward Science.

 

Die Filmbranche wurde in den vergangenen Jahren durch die #askhermore- und #metoo-Bewegung aufgerüttelt und gezwungen, die eigenen Strukturen und Produktionsbedingungen zu reflektieren. Sie hat dafür gesorgt, dass die erzählten Geschichten, die abgebildeten Protagonistinnen und Protagonisten ein ganzes Stück vielfältiger und diverser wurden. Erzählt werden nicht mehr nur die Fantasien und Heldengeschichten weißer Männer.

Doch was hat das mit Wissenschaftsvideos zu tun? Institutionen und Wissenschaftskommunikatoren beauftragen und produzieren ja eher selten Hollywoodfilme. Zudem drehen sich Wissenschaftsvideos vornehmlich um Forschungsinhalte. Braucht die Diskussion hier also nicht geführt werden?

Weit gefehlt: Denn die Entscheidung, wie und mit welchen visuellen Mitteln eine Geschichte erzählt wird, enthält immer auch Momente, in denen Hierarchien und Geschlechterverhältnisse eine Rolle spielen. Soziale Aspekte werden visuell mit ausgedrückt,  Personen und Objekten schreiben wir eine kulturelle Bedeutung zu, wir ziehen Schlüsse aus dem Alter der Personen und daraus, in welchen Funktionen Männer und Frauen sichtbar sind.[1] Und so passiert es auch, dass wir bestimmte Ungleichheiten nicht als solche wahrnehmen, weil wir uns an sie gewöhnt haben und auf andere inhaltliche Aspekte achten.

Nun werden sich einige Kommunikatorinnen und Kommunikatoren vielleicht die Haare raufen und sagen: Auf was sollen wir denn noch alles achten? Die akkurate Darstellung und Übersetzung von wissenschaftlichen Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen ist Herausforderung genug!

Eine Vielzahl von Studien belegt jedoch, dass es weibliche und diverse Identifikationspersonen als Vorbilder in den Medien und im Wissenschaftssystem braucht, um zu einem gleichberechtigten und vielfältigem Geschlechterverhältnis in Universitäten und Forschungseinrichtungen zu gelangen.[2]

Wissenschaftskommunikation muss also neben den Forschungsinhalten auch Gender und Diversität, Nachhaltigkeit und Klimawandel, Ethik, aber auch das Wissenschaftssystem selbst, angemessen abbilden. All das sind Querschnittsaspekte, die in der Kommunikation nicht vernachlässigt werden sollten, da sie sonst der Forschung nicht gerecht wird. Wissenschaftskommunikation sollte sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein.

Aber zurück nach Hollywood: Um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viel oder wenig weibliche Figuren sichtbar sind und sich zumeist der Zuschauerin oder dem Zuschauer nicht zur Identifikation eignen, hat die Comiczeichnerin Alison Bechdel in einem ihrer Comics einen Test eingebaut. Von den Mainstreammedien wurde er Anfang der 2010er Jahre wiederentdeckt. Inzwischen gibt es eine Webseite[3], auf derErgebnisse des Tests für etwa 6.500 Filme von Nutzerinnen und Nutzern eingetragen werden können. Auch ist der Bechdel-Test heute nicht selten Teil von Filmkritiken.

 

Wie funktioniert der Bechdel-Test?

Der Bechdel-Test wertet Frauenrollen in Filmen aus, um mit den Ergebnissen zu verdeutlichen, dass Frauen immer noch unterrepräsentiert sind[4]. Mit dem Test lässt sich eine einfache Aussage über einen Film treffen: Gibt es weibliche Protagonistinnen mit denen sich Zuschauerinnen und Zuschauer jenseits eines stereotypen Rollenmodells identifizieren können? Denn in Filmplots funktionieren die Frauenrollen häufig nur in Relation zu den Männerollen: Ihre Unterhaltungen und ihr Handeln sind auf nur auf diese ausgerichtet.

Wie genau funktioniert der Test? Es sind drei Fragen, die für jeden Spielfilm oder jede Dokumentation leicht zu beantworten sind:

  • Gibt es zwei Frauenrollen, die einen Namen haben?
  • Sprechen sie miteinander?
  • Unterhalten sie sich über etwas anderes als Männer?

Das klingt wie ein Scherz, doch es ist erschreckend, wie viele Kinofilme den Test nicht bestehen. Durchgefallen etwa sind die Herr der Ringe-Trilogie oder auch Lola rennt.[5]
Der Test trifft dabei keine qualitative Aussage über den Film, sondern macht lediglich deutlich, ob Identifikationspotenzial mit weiblichen Figuren besteht.

Der Bechdel-Test hat seit den 1980ern verschiedene Filmemacherinnen, Kritikerinnen und Schauspielerinnen dazu inspiriert, weitere Tests zu entwickeln. Der Mako-Mori-Test etwa schaut, ob eine weibliche Protagonistin einen Erzählbogen hat, der nicht nur den eines männlichen Protagonisten unterstützt.
Einige Tests wenden sich auch Aspekten der Filmproduktion zu. So wird etwa gefragt: War eine Frau am Drehbuch oder an der Regie beteiligt? Wie sieht das Geschlechterverhältnis im Produktionsteam aus? Gibt es in jedem Department mindestens zwei Frauen, so dass eine der anderen den Rücken stärken kann (Rees-Davies-Test)? Wie ist das Geschlechterverhältnis am Set, wenn Entscheidungen getroffen werden (Uphold-Test)? Sind auch nicht-weiße Frauen in nicht-stereotyper Weise im Film dargestellt (Ko-Test, Whaite-Test)?

Hintergrund dieser Überlegungen ist es, dass Frauen meistens von Männern in Szene gesetzt werden. Es sind Männern, die beschließen, wie Frauen dargestellt werden. Noch schlimmer wird es, wenn zu dieser Darstellung noch Rassen- und Klassenstereotype hinzukommen.
Deutlich wird: Ein einziger Test reicht nicht aus, um die Diversitätsdimensionen eines Films differenziert zu beleuchten.

 

Finkbeiner für die Wissenschaft

Der Bechdel-Test inspirierte aber nicht nur weitere Methoden der Film-, sondern auch der Textanalyse. Die Wissenschaftsjournalistin Christie Aschwanden etwa entwickelte den Finkbeiner-Test. Damit lassen sich journalistische Texte daraufhin überprüfen, ob sie Genderstereotype verfestigen. Ann Finkbeiner – der dieser Test gewidmet ist – hatte zuvor betont, dass sie es leid sei, weitere Porträts über Wissenschaftlerinnen zu schreiben, in denen deren Erfolge durch die Erwähnung ihres Geschlechts eingeschränkt werden.

Um den Finkbeiner-Test zu bestehen, darf ein Porträt über eine Wissenschaftlerin folgende Aspekte nicht erwähnen[6]:

  • dass sie eine Frau ist
  • den Job ihres Mannes
  • die Art, wie ihre Kinderbetreuung geregelt ist
  • ihren fürsorglichen Umgang mit den Mitarbeitenden
  • wie überrascht sie vom Konkurrenzdenken in ihrer Disziplin war
  • dass sie ein Vorbild für andere Frauen ist
  • dass sie die „erste Frau ist, die …“

 

De Finkbeiner-Test ist es also im Unterschied zu den anderen Tests wichtig, dass das Geschlecht keine hervorgehobene Rolle spielt (und höchstens anhand des Namens oder des Fotos zu erkennen ist). Ein Porträt über eine Wissenschaftlerin als Frau, Mutter oder Pionierin bedeutet, dass Gleichberechtigung weiterhin keine Selbstverständlichkeit ist.

 

Wie würde ein Bechdel- oder Finkbeiner-Test für Wissenschaftsvideos aussehen?

Wie sieht das Ganze nun bei den viel kürzeren Wissenschaftsvideos aus? Welche Kriterien muss ein Kurzfilm oder Video erfüllen, um den Wisskomm-Bechdel-Test zu bestehen? Und welche Produktionsbedingungen können als Mindestanforderung aussagekräftig miteinbezogen werden (wenn vielleicht vor und hinter der Kamera jeweils nur eine Person steht)?

Bei diesen kurzen Videos haben die Plots nicht nur weniger Zeit sich zu entfalten, sondern sie sind auch von weniger zentraler Bedeutung. In den Beiträgen stehen Wissensvermittlung und wissenschaftliche Inhalte – auf unterhaltsame und verständliche Art – im Mittelpunkt. Trotzdem gibt es Protagonistinnen und Protagonisten, mit denen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer identifizieren können. Und auch wird ausgewählt, welcher Wissenschaftler oder welche Wissenschaftlerin in welcher Funktion befragt und vorgestellt wird.

Ein Test für die Wissenschaftskommunikation würde auf eine selbstverständliche Darstellung von Wissenschaftlerinnen abzielen. Und auch andere Diversitätsdimensionen könnten Gegenstand weiterer Tests sein. Es mag manchen als Widerspruch erscheinen, dieses dann zunächst hervorzuheben, doch es ist eben noch keine Selbstverständlichkeit.

Aber wie steht es denn nun eigentlich um die Repräsentation von Frauen und Männern in Wissenschaftsvideos? Ein Blick auf die aktuellen Statistiken des Fast Forward Science Awards soll als Grundlage dafür dienen, welche Anforderungen ein Test haben müsste, um Wissenschaftsvideos gerecht zu werden.

Die Einreichungen für den Webvideo-Preis sind zwischen 2 und 27 Minuten lang und alle auf YouTube zu sehen. Es werden neben fiktionalen Geschichten und Erklärvideos auch Videos mit dokumentarischem oder reportagigem Charakter eingereicht.

Eine – wenn auch oberflächliche – inhaltliche Analyse der beiden Kategorien Substanz (65 Einreichungen) und Scitainment (31 Einreichungen) ergeben folgendes Bild[7]:

Insgesamt gibt es also einen Anstieg an Einreichungen von und mit Frauen, die in Richtung einer ausgeglichenen Beteiligung deuten. Trotzdem bleiben Fragen offen: Warum gibt es im Vergleich immer noch signifikant mehr männliche Einreichende?

Wissenschaftlerinnen tauchen in den eingereichten Webvideos weniger häufig als Expertinnen auf als männliche Kollegen und es gibt weniger Frauen, die eigene Wisskomm-Youtube-Kanäle betreiben und somit weniger häufig selbst Informationen über Wissenschaft verbreiten.[8] Detailliertere inhaltliche Bild- und Hierarchieanalysen wären spannend, liegen aber noch nicht vor.[9] Es fällt daher schwer, auf dieser Basis einen so prägnanten Test wie den Bechdel-Test für Wissenschaftsvideos zu konzipieren.

Wir sollten uns dennoch der Herausforderung stellen und uns überlegen, was spezifische Eigenschaften von Gender und Diversity, aber auch von Wissenschaftsvideos und dem Wissenschaftssystem sind, die in einen solchen Test mit einbezogen werden sollten. Und wie viele Tests braucht es überhaupt, um auch die ganze Vielfalt wissenschaftlicher Inhalte und Kontexte zu berücksichtigen? Haben Sie eine Idee, wie ein vergleichbarer Test für Wissenschaftsvideos aussehen könnte? Welche Aspekte müsste er berücksichtigen?

Schreiben Sie es gerne in die Kommentare.

Auf eine spannende und konstruktive Diskussion – an deren Ende vielleicht einer oder mehrere neue Tests stehen!

 

Gastbeiträge spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung unserer Redaktion wider. Dieser Artikel ist bereits am 23. September 2019 in der Kategorie Journal auf der Plattform Wissenschaftskommunikation.de erschienen.

 


[1] Die „Handlungsempfehlungen für eine diversitätssensible Mediensprache“ der Universität Frankfurt beschreibe weitere Aspekte und geben Praxistipps für die Medienproduktion https://www.uni-frankfurt.de/66760835/Diversit%C3%A4tssensible_Mediensprache.pdf

[2] Ausführlicher beschrieben in „Gleichberechtigt ist das neue Normal“, ein Überblick zu gleichberechtigter Sichtbarkeit und Bildsprache in der Wissenschaftskommunikation mit Links zu weiteren Leitfäden https://www.wissenschaftskommunikation.de/gleichberechtigt-ist-das-neue-normal-27101/

[3] www.bechdeltest.com

[4] Die Unterrepräsentation trifft natürlich nicht nur auf Frauen zu, der Test wurde zunächst jedoch so entwickelt. Aspekte der Diversität und Vielfalt in der Repräsentation werden in diesem Artikel ebenfalls behandelt und es als gleichermaßen wichtig erachtet, den Diskurs dahingehend fort zu führen.
[5] https://www.musikexpress.de/zum-weltfrauentag-welche-filme-bestehen-den-sexismus-test-501294/

[6] https://archives.cjr.org/the_observatory/finkbeiner_test_gender_gap_fem.php
[7] Die nachfolgende Analyse geht von 65 Einreichungen für Substanz und 31 Einreichungen für Scitainment aus. N=96.

[8] Oder man könnte annehmen, dass sie ihre Videos nicht für den Wettbewerb einreichen. Leider sind bei Recherche und nicht-repräsentativem bei Wissenschaftskommunikatorinnen und -kommunikatoren zu diesem Thema nur einige wenige Namen und Kanäle zusammengekommen, so dass sich zumindest der Eindruck erhärtet.
[9] Wie eine umfangreiche Analyse anhand von Diversitätsdimensionen für eigene Projekte durchgeführt werden kann, wird u.a. in „Diversitätssensible Mediensprache“ hilfreich beschrieben https://www.uni-frankfurt.de/66760835/Diversit%C3%A4tssensible_Mediensprache.pdf

Hier sind sie – die Gewinnervideos 2019

Hier sind sie – die Gewinnervideos 2019

120 Webvideos wurden bei Fast Forward Science 2019 eingereicht. Der Jury wurde die Entscheidung nicht leicht gemacht, unter den Einreichungen die visionärsten, unterhaltsamsten und verständlichsten auszumachen. Doch die Jury hat es geschafft und eine Wahl getroffen. Auch das Publikum stimmte in den vergangenen vier Wochen tatkräftig für seine Favoriten und kürte aus 17 Finalisten die Preisträger der Community Awards. Damit stehen die Gewinnerinnen und Gewinner des Fast Forward Science Webvideo-Wettbewerb 2019 endlich fest.

In den unendlichen Weiten des Weltalls finden wir schwarze Löcher aber auch Asteroiden, von denen wir in Zukunft entweder Ressourcen abbauen könnten oder das Ende der Erde befürchten müssen. Doch wird wirklich ein Killerasteroid die Welt zerstören oder doch vielmehr der Klimawandel? Vielleicht können wir dem ja entgegenwirken, beispielswiese durch weniger Fleischkonsum oder Veganismus. Schließlich revolutioniert die Genschere gerade die Pflanzenzüchtung. Oder muss nur eine andere Proteinquelle her? Insektenburger bieten eine nachhaltige Alternative. Relevante wissenschaftliche wie gesellschaftliche Themen des Jahres 2019 finden sich in den Gewinnervideos wieder. Wie durch Social-Media-Beiträge auf das Bewegungsverhalten von Menschen geschlossen wird oder warum soziale Netzwerke nicht vor Einsamkeit schützen, wird von den Gewinnerinnen und Gewinnern ebenfalls thematisiert.

Hier findet ihr eine Übersicht aller diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien SUBSTANZ, SCITAINMENT und VISION sowie des Community Awards und der bereits im Mai stattgefundenen Super Fast – 24h Instagram-Challenge. Ihr wollt mehr über die Videos und die Videoproduzenten erfahren? Allen Gewinnern haben wir noch eine Vorstellung auf unserer Preisträgerseite gewidmet. Viel Spaß beim Ansehen!

Hier geht’s zur Playlist auf YouTube.

 

Kategorie SUBSTANZ
Kategorie SCITAINMENT
Kategorie VISION
Community Award
Super Fast

 

Kategorie SUBSTANZ

Komplexe wissenschaftliche Themen leicht verständlich und unterhaltsam erklärt – in der Kategorie SUBSTANZ müssen die Videos inhaltlich überzeugen.

1. Platz: Fake Facts [Part 1] | Semeur

2. Platz: Wie fotografiert man ein schwarzes Loch? | Doktor Whatson

3. Platz: Einsamkeit | Kurzgesagt – In a Nutshell

Preisgeld: 3.000€ | 2.000€ | 1.000€

 

Kategorie SCITAINMENT

Die Gewinnervideos in der Kategorie SCITAINMENT haben einen hohen Unterhaltungsfaktor und zeigen ihren Zuschauern, dass es in der Forschung keineswegs langweilig zugeht.

1. Platz: Wie Wahrscheinlich ist der WELTUNTERGANG? | MariusAngeschrien

2. Platz: Kein Thema (prod. Dalton) | #EarthOvershootDay | NiksDa

3. Platz: Bewegungsprofile der Bevölkerung durch Social Media | marcel.inanutshell

Preisgeld: 3.000€ | 2.000€ | 1.000€

 

Kategorie VISION

Die Zukunft ins Auge fassen: Das vollbringen die Gewinnervideos in der Kategorie VISION. Sie lassen uns heute schon wissen, was morgen durch Wissenschaft und Forschung von Bedeutung sein wird. Partner der Kategorie VISION ist der Deutsche Zukunftspreis – Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation.

1. Platz: Wie wird man eigentlich Billionär? | Asteroidenbergbau | Raumzeit – Vlog der Zukunft

2. Platz: CRISPR/Cas9 in der Pflanzenzüchtung – Joram unterwegs | erforschtCRISPR

3. Platz: Insekten auf dem Teller: Was halten wir von Novel Food?Universität Osnabrück

Preisgeld: 3.000€ | 2.000€ | 1.000€

 

Community Award

Für den Publikumspreis zählen wir alle „Mag-Ichs“ und Kommentare, die für die Finalistenvideos im Zeitraum vom 16. September bis zum 13. Oktober 2019 auf YouTube abgegeben wurden. Gewonnen hat das Webvideo, das während des Online-Votings die meisten User-Reaktionen sammeln konnten.

Einsamkeit | Kurzgesagt – In a Nutshell

Preisgeld: 1000€

 

Super Fast

Die Instagram-Stories der Super Fast – 24h Instagram-Challenge wurden vom 18. bis 19. Mai 2019 in maximal 24 Stunden zu dem von uns vorgegebenen Thema „Hero“ produziert. Der Gewinner wurde am 21. Mai bekanntgegeben.

Die Heldenreise | Dannybanause

Preisgeld: 1000€