Unser Weg nach Alpha Centauri

Mit dem Video „Unser Weg nach Alpha Centauri“ hat es Tim Julian Ruster vom Kanal Astro-Comics TV unter die Finalistenvideos in der Kategorie VISION geschafft. Bevor es zum Online-Voting geht, möchten wir ihm noch schnell ein paar Fragen stellen.

>>Worum geht es in dem Video?

Unsere Erde ist eine verwundbare Welt in den Weiten des Alls. Gefahren wie der Klimawandel, das Ende der Sonne oder plötzliche Gammablitze könnten unsere Existenz bedrohen.

Doch es besteht Hoffnung! Alleine unsere Milchstraße enthält über 200 Milliarden Sterne und noch mehr Planeten. Ausgerechnet in unserem Nachbarsternsystem Alpha Centauri befindet sich mit Proxima Centauri b ein Planet, auf dem Leben möglich sein könnte. Wie kann die Menschheit es schaffen, diesen Exoplaneten zu erreichen? Mit einem Generationenschiff? Warp-Antrieb?

>>Wer steckt dahinter?

Mein Name ist Tim Ruster, ich bin Museumsführer im Planetarium Köln, Weltraum-Cartoonist und Wissenschafts-YouTuber!

Im Planetarium erkläre ich schon seit mehr als zehn Jahren für große und kleine Besucher den Sternenhimmel und die Weiten des Alls – irgendwann kam mir die Idee, astronomische Themen durch Cartoons und Animationen zu erklären. Astro-Comics war geboren!

Heute erfreuen sich meine Weltraum-Zeichentrickclips bei YouTube mit mehr als 10.000 Abos schon galaktischer Beliebtheit.

>>Warum sind Webvideos toll für die Wissenschaft?

Webvideos stellen eine Art Update zum normalen Fernseh- und Radiobetrieb dar. Auf YouTube kann man sich selbst über die verrücktesten wissenschaftlichen Fragen informieren. Ich selbst habe beispielsweise Videos über die Themen „Schwangerschaft im Weltraum“ oder „Ewig leben durch Kryokonservierung“ auf meinem Channel hochgeladen.

Wo könnte man mehr über solche Themen erfahren, wenn nicht im Web?

>>Was hat dich daran gereizt ein Webvideo zu drehen?

Durch meine Arbeit im Kölner Planetarium bin ich fast täglich mit den verrücktesten Fragen von den Besuchern – vor allem von Kindern – konfrontiert. Was passiert, wenn Einstein in ein Schwarzes Loch gesogen wird? Kann man Jupiter anzünden?

Ich liebe es, solche wissenschaftlichen Fragen selbst zu beantworten! Und damit nicht nur die Besucher des Kölner Planetariums in den Genuss kommen, halte ich die Antworten eben einfach auf Video fest!

>>Deine Tipps für angehende Science YouTuber.

Sucht euch die Themen raus, auf die ihr richtig Lust habt und fangt einfach an, euren Content zu produzieren. Verbessern kann man sich immer. Am Anfang ist es einfach wichtig, dass man mit dem loslegt, woran man Spaß hat! Und es gibt immer noch irgendein wissenschaftliches Nischengebiet, in dem ihr die Ersten seid, die Video-Content produzieren!

Online-Voting für den Community Award

Das Video ist eines von 17 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 16. September bis zum 13. Oktober 2019 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Das Video, das am besten abschneidet, gewinnt den Community Award. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Varunas Jenseits

Sphärische Musik, Kaleidoskop-Effekt und ein Aquarium. Hier lebt Varuna. Eine Fisch-Dame, die in wasserklarem Sächsisch über die Theorien des Jenseits und der Transzendenz philosophiert. Was passiert eigentlich, wenn wir tot sind? Wie sieht das Jenseits aus? Kommen Fische in den Fisch-Himmel? Oder kommen sie womöglich auf den Höllengrill von Fish ’n‘ Chips?

Mit Humor und Wortwitz erklären Annika und Constanze die fünf Elemente der Jenseitsreise. Von der Antike über die psychedelische Ära hangeln sich die Studentinnen der Literaturwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bis in die Moderne. Nicht nur, weil es eines der wenigen Geisteswissenschafts-Videos ist, hat „Varunas Jenseits“ Platz 3 in der 48h-Challenge Super Fast 2018 gemacht. So bunt und lustig war Philosophie im Aquarium noch nie.

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Varunas Jenseits“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Welche drei immateriellen Bedrohungen der Psyche zählt Varuna auf?

 

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an:  onlinevoting-ffs@w-i-d.de

#VoteNow Supraleitung: auf der Überholspur

Was haben Kanadier und Elektronen gemeinsam? So einiges, wie in der gezeichneten Animation von Malte Derks von MD Films und Jon Parnell vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Ludwigsburg deutlich wird. In dem Video wird mit schauspielerischer Meisterleistung verdeutlicht, wie sich Elektronen zueinander verhalten und warum in Stromleitungen mit ähnlichen Hindernissen zu rechnen ist, wie auf kanadischen Straßen. Um diese Hindernisse zu umgehen, können Supraleitungen eingesetzt werden, sie funktionieren ähnlich wie die Carpool-Lane, eine extra Fahrbahn für Fahrgemeinschaften auf der Autobahn. Einziger Nachteil: es muss dazu aktuell beinahe doppelt so kalt sein, wie der kälteste kanadische Winter, der je gemessen wurde. Warum, erfahrt ihr in dem Video.


 
Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Supraleitung: auf der Überholspur“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

#VoteNow: 360grad Medienkonvergenz

360grad. Immer und überall. Stellt euch vor, eine Kamera würde jederzeit alles um euch herum aufzeichnen. 360grad eben. So wie in dem Video von somethingwithscience. In diesem kann man nicht nur seinen Bildausschnitt selbst wählen, sondern bekommt nebenbei auch noch erklärt, welche Rolle Zeitdruck bei den andauernd schneller werdenden Medien spielt. Immer mehr Information, immer schnellere Nachrichten, immer weniger Zeit. Aber, was macht das mit den Medien? Und was macht das mit den Medienwissenschaften?

Insbesondere durch die Medienkonvergenz – das Zusammenwachsen von ehemals getrennten Kommunikationskanälen – steigt der Druck auf klassische Medien. Journalisten sollen nämlich schnell möglichst viele Kanäle, auch online, bedienen. Funktionierende Geschäftsmodelle für den Onlinebereich gibt es bislang jedoch kaum. Aber nicht nur der Druck auf die Medien ist gewachsen, auch die Medienwissenschaften kommen kaum hinterher, wenn es um Themenauswahl, -bearbeitung und –publikation geht. Da wird schon mal ein wissenschaftliches Buch zu einem Phänomen publiziert, welches so schon gar nicht mehr existiert. Ein Wettlauf mit der Zeit… und zwischendurch verliert man sich im Video, schaut in den Himmel statt zum Interviewpartner und sieht dem Zug nach, in welchen dieser eben noch schnell sprang.


Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „360grad Medienkonvergenz“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Teilchenbeschleuniger – Brickscience TV

Von wegen unteilbar! Auch wenn die alten Griechen unteilbare Teilchen vorhergesagt haben, die Atome sind es trotz ihres passenden Namens nicht (griechisch: atomos = unteilbar). Aber wie kann Forschung nach den elementaren Teilen aus denen sich unsere Welt zusammensetzt funktionieren, wenn wir diese Teilchen weder mit einer Lupe noch mit einem Mikroskop sichtbar machen können? Ganz einfach: Man führt einen Frontalzusammenstoß herbei und schaut, welche Einzelteile dabei zurückbleiben. Wie das genau funktioniert, was die Schwierigkeiten einer solchen Messung sind und wo das alles geschieht, veranschaulicht euch Stefan Müller in seinem Video „Teilchenbeschleuniger“. Er verwendet dafür ein prädestiniertes filmisches Mittel: LEGO!

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Teilchenbeschleuniger – Brickscience TV“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

#VoteNow: Everything human is alien to me

Verwackelte Kamerabilder: man läuft durch den Wald, es dämmert und Geräusche von knackenden Zweigen sind zu hören. Wer nun an einenHorrorfilm à la Blair Witch Project denkt, ist auf der falschen Fährte. Das Video „Everything human is alien to me“ der polnischen Künstlerin Dobrosława Nowak bietet einen besonderen Perspektivwechsel. Aus Sicht eines Rehs stapft man durch das Unterholz, schnuppert an anderen Tieren aus dem Rudel und guckt immer wieder – vermeintlich skeptisch – zu den Häusern am Horizont. Die Weitwinkelkamera ermöglicht dabei einen guten Rundumblick, verzerrt die Wirklichkeit und bringt den Horizont zum Tanzen.

Für Dobrosława Nowak ist das Video eine Auseinandersetzung mit der Kognitiven Dissonanz nach dem Psychologen Leon Festinger. Ein Mensch kann zwei Kognition – Gedanken, Gefühle, Meinungen – nicht überein bringen, sie erzeugen so ein unangenehmes Gefühl bei ihm. Nowak verarbeitet in dem Video ihre eigene Wahrnehmungsdissonanz zwischen erinnerten und erstmalig wahrgenommenen Bildern. Aber viel wichtiger ist: Was macht das Video mit euch?

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Everything human is alien to me“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

#VoteNow: Gehirn-Computer-Schnittstelle – der direkte Draht zum Denken

Texte nicht mehr schreiben müssen, sondern nur noch denken, intelligente Staubsauger, die automatisch loslegen, wenn man das Gefühl hat, mal wieder saugen zu müssen und Wasserkocher, die sich einschalten, sobald man an Tee denkt. Wäre das nicht toll? Kraft der Gedanken Technik steuern – an diesem alten Menschheitstraum forschen Physiker, Mathematiker, Psychologen und Informatiker des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme.

Der Jüngling mit den geröteten Wangen zu Beginn des Videos hat doch verblüffende Ähnlichkeit mit Dr. Moritz Grosse-Wentrup, dem Leiter der Forschungsgruppe… Er erklärt, wie die Forscher mittels einer Gehirn-Computer-Schnittstelle erreichen wollen, dass ein Computer die Gedanken eines Menschen lesen kann. Welche Rolle hier das Elektroenzephalogramm – kurz EEG – spielt, wie Gehirnwellen gemessen werden, warum der Computer dafür trainiert werden muss und wieso es insbesondere darauf ankommt, das Stimmengewirr richtig zu deuten, wird anschaulich in dieser Mischung aus Stop-Motion-Animation und Interview vermittelt.

Aber was genau wollen die Forscher mit der Gehirn-Computer-Schnittstelle erreichen? Beispielsweise könnten Herzinfarktpatienten via Gedanken Technik steuern, die sie etwa dabei unterstützt den Arm zu heben. Oder es könnte gelingen, mit Menschen zu kommunizieren, die an dem Locked-in Syndrom erkrankt, und bei vollem Bewusstsein in einem komplettgelähmten Körper gefangen sind. Ihr seht – automatisch startende Staubsauger sind also noch die kleinste Herausforderung!

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Gehirn-Computer-Schnittstelle – der direkte Draht zum Denken“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

#VoteNow: Hydrocarbon

Durch detaillierte und animierte Zeichnungen in schwarz-weiß bringt Karim Niazi eine komplexe Thematik in wenigen Minuten auf den Punkt. Dem unmittelbaren Einstieg – typisch für Webvideos – folgt eine Reise durch die Zeit. Stop eins: Entstehung von Erdöl. Stop zwei: die Bedeutung des schwarzen Goldes für die Menschheit. Stop drei: die Herausforderungen der Zukunft, denn: Unsere Gesellschaft steuert durch stetig steigenden Energiebedarf auf schwierige Zeiten zu. Wissenschaftler rechnen damit, bald das Maximum der jährlichen Fördermenge von Öl zu erreichen. Die Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft sind schwer absehbar. Auch wenn weltweit das Interesse an regenerativer Energie wächst – diese allein wird unseren Bedarf an Energie nicht decken können. Bleibt zu hoffen, dass unsere Zukunft nicht ganz so düster aussieht, wie in diesem Finalisten-Video.

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Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Hydrocarbon“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube, ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Früherkennung I Gentests und Designerbabys

Wann beginnt menschliches Leben: mit der Befruchtung der Eizelle oder mit ihrer Einnistung in den Mutterleib? Was ist ein Designerbaby und wo liegt der Unterschied zwischen Präimplantations- und Pränataldiagnostik? Was ist technisch möglich und was davon in Deutschland auch erlaubt?
Die Vorstellung, dass man Dank Früherkennung nicht nur die Erfolgschancen von künstlichen Befruchtungen, sondern auch die Chancen auf ein gesundes Kind steigern kann, ist verständlicherweise sehr reizvoll. Nur: welche moralischen Überlegungen hinter diesen Entscheidungen? Und wie weit sind wir noch von Designerbabys, welche durch ihre Eltern „entworfen“ werden, entfernt?
Ihr seht – hier kommen Fragen auf, die sich nicht auf die Schnelle beantworten lassen, sondern ein gutes Abwägen von Werten erfordern. YouTuber Ben von SOundSo gesehen widmet sich diesem heiklen Thema und erklärt in seiner ganz eigenen Art, was es bei hierbei zu bedenken gibt. Nun hofft er auf eure Unterstützung beim Community Award.

Wie funktioniert das Online-Voting?
Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Früherkennung I Gentests und Designerbabys“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: JAGO – 25 Jahre unter Druck

Arbeitsdruck, Zeitdruck, Termindruck… das diesjährige Thema des Super Fast Wettbewerbs UNDER PRESSURE lässt viele Assoziationen zu. Das Team vom GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung in Kiel hat jedoch einen Kollegen, der mit besonderem Druck umgehen muss – und das seit 25 Jahren!

Das Tauchboot JAGO forscht in den Tiefen der Ozeane. Um dort bestehen zu können, braucht es besondere Licht- und Navigationstechnik und allem voran eine „dicke Haut“ aus Stahl. Als Deutschlands einziges bemanntes Forschungstauchboot wird JAGO überall zwischen den Komoren im Indischen Ozean und Kaltwasserkorallen vor Norwegen eingesetzt. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, wird er regelmäßig gewartet. JAGO trifft in seinem „Wellnesstempel” Peter vom GEOMAR, welchem er ausführlich von seiner Arbeit berichtet.

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#VoteNow: Constraints on the Universe as a Numerical Simulation

„Hattest Du schon mal einen Traum von dem du glaubtest, er sei real? Und was wäre, wenn Du aus diesem Traum nicht mehr aufwachst? Woher wüsstest Du, was Traum ist – und was Realität?“ – na, wer weiß aus welchem Film dieses Zitat stammt?
Richtig – aus „Matrix“! Der Film mit Keanu Reeves spielte in einer computergenerierten Traumwelt, in der die Menschen lediglich Sklaven sind. Was ist Realität? Und was nur Simulation? Dieser Frage geht auch David Peter nach. Er zeigt, wie man mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch zu dem Schluss kommen könnte, dass unsere Realität nur Simulation ist. Und wenn es so wäre – würdet ihr es wissen wollen?
Mehr Videos von David Peter findet ihr auf seinem youtube-Kanal somethingwithscience. Diese kommen euch vielleicht auch schon bekannt vor, denn David Peter ist nicht nur einer der Super Fast Gewinner aus dem vergangenen Jahr, sondern auch in dieser Finalistenrunde mit einem weiteren Super Fast Video vertreten.

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#VoteNow: Marble Spaceship

Ein schiffartiges Gebilde fliegt durch die Weite des Alls. Darauf: eine Art riesige, verschlungene Murmelbahn. Eine blaue Kugel scheinbar für immer in diesem System gefangen; ein Hoch und Runter auf den vorgegebenen Bahnen. Oder etwa doch nicht?

Das Video von Clara Lüning fasziniert mich, weil es ein ganz besonderes Universum schafft, zum Denken anregt und viele Fragen offen lässt. Oder wofür steht denn eurer Meinung nach das Runterfallen der Kugel in den Abgrund?
Das Video entstand im Studiengang Medieninformatik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Wenn ihr nun Gefallen an wissenschaftlicher Animation und Visualisierung gefunden habt, dann guckt auf dem Youtube-Kanal von scienceviz.com vorbei!

Wie funktioniert das Online-Voting?

Wenn euch das Video gefällt, dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Marble Spaceship“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten!

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.