Für die Bastler unter euch gibt es heute wieder etwas zum Selbstmachen: Hologramme! Denn auch wenn wir diese Technologie hauptsächlich aus der Science Fiction kennen, sind die traditionellen Versionen ganz leicht nachzubauen. Und von „traditionell“ kann man sehr wohl sprechen, denn bereits vor über 150 Jahren wurden die ersten Hologramme angefertigt.
Max zeigt uns auf seinem Kanal Wissensreaktor, was genau man zum Hologramme-Bauen braucht: zum Beispiel CD-Hüllen und einen Schuhkarton. Wie so eine Konstruktion dann aussieht und dass sie tatsächlich funktioniert, beweist er in seinem Video, indem er kurzerhand selbst zu Schere und Kleber greift. Es wird aber noch futuristischer, denn auch fortschrittlichere Hologramm-Modelle, die mithilfe von Smartphone und YouTube entstehen, sowie aktuelle Forschung zum Thema stellt Max vor. Wir empfehlen: Anschauen und nachbauen!
Gewinnspielfrage: In welchem Jahr wurde das erste Hologramm gebaut?
#VoteNow – so funktioniert’s:
Euch gefällt das Video? Dann kommentiert und likt es auf YouTube! Denn „Wie funktionieren Hologramme?“ gehört zu den 21 Finalisten von Fast Forward Science 2017, die vom 4. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche Videos einen der drei Community Awards gewinnen. Wie? Ganz einfach: Es zählen eure Likes und Kommentare auf YouTube. Viel Spaß beim Voten! Und wenn ihr uns außerdem noch die richtige Antwort auf eine unserer Gewinnspielfragen schickt (an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de), habt ihr die Chance, eine von zwei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS oder ein GEO-Jahresabo zu gewinnen. Zum Gewinnspiel.
Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.