Unser zweites Gehirn

Schon mal vor Hunger schlechte Laune bekommen? Finn Dohrn vom YouTube-Kanal BYTEthinks zeigt in seinem liebevoll animierten Video „Unser zweites Gehirn“, dass unser Bauch nicht nur für die Verdauung zuständig ist, sondern auch unsere Gefühle beeinflussen kann. Sein Webvideo wurde mit dem ersten Preis bei unserer Super Fast 48-Stunden Challenge ausgezeichnet und das nicht nur wegen seines gelben Polohemds oder weil er darin im Zeitraffer einen Joghurt verspeist.

Finn, der in Hamburg angewandte Informatik studiert, lässt in seinem Video Bakterien und Nervenzellen als bunte Zeichentrickfiguren vor schwarzgetafeltem Hintergrund auftreten. Diese winzigen Organismen bestimmen unter anderem darüber, wie wir uns fühlen und wann wir Appetit bekommen. Sie machen aus dem Darm ein Intelligenzzentrum – ein „zweites Gehirn“. Finn erklärt nicht nur anschaulich, wie sich diese zwei Nervensysteme evolutionär gebildet haben, sondern auch wie Darm und Gehirn miteinander kommunizieren, so dass Forscher bei Darmuntersuchungen frühzeitig Gehirnkrankheiten erkennen können. Kaum zu glauben, aber wahr: All diese Informationen hat Finn in weniger als 48 Stunden recherchiert und zu einem Film gemacht. Chapeau!

Gewinnspielfrage: Welche Gehirnkrankheit lässt sich bei der Untersuchung des Darms bis zu zwanzig Jahre früher erkennen?

Und so funktioniert das Online-Voting:

Euch gefällt das Video? Dann kommentiert und bewertet es auf YouTube! Denn „Unser zweites Gehirn“ gehört zu den 24 Finalisten von Fast Forward Science 2016, die vom 4. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche Videos einen der drei Community Awards gewinnen. Wie? Ganz einfach: Es zählen eure Likes und Kommentare auf YouTube. Viel Spaß beim Voten. Und wenn ihr uns außerdem noch die richtige Antwort auf eine unserer Gewinnspielfragen schickt (an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de), habt ihr die Chance, eine von zwei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS oder ein GEO-Jahresabo zu gewinnen. Zum Gewinnspiel. 

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

Diamanten verbrennen! Für die Wissenschaft!

Was macht ein ScienceTuber aus einem Diamanten? Bestimmt keinen Schmuck. In seinem Wettbewerbsbeitrag “Diamanten verbrennen! Für die Wissenschaft!” zerschlägt der YouTuber Techtastisch Industriediamanten mit dem Hammer. YouTuber Humor? Mag sein. Wissenschaftlich fundiert wird hier erklärt, dass Diamant aus Kohlenstoff besteht. Und Kohle brennt doch. Also Bunsenbrenner angeworfen und los.

In dem Video, das in der Kategorie Scitainment nominiert ist, geht es um Härte und Hitzebeständigkeit von Diamanten. Unterlegt von Beats werden hier kleine Experimente vorgeführt, die mit einer gehörigen Portion Anarchie die Zerstörung von Industriediamanten vorführen. Unserer Jury gefiel besonders, wie hier “schnell und assoziativ” erzählt wird. Obwohl Diamant der härteste in der Natur vorkommende Stoff ist, bekommt Techtastisch ihn doch kaputt und erklärt weshalb. Das hat uns Spaß gemacht: Willkommen in der Finalistenrunde von Fast Forward Science 2016.

Gewinnspielfrage: Weshalb zerspringt Diamant, wenn man draufschlägt?

Und so funktioniert das Online-Voting:

Euch gefällt das Video? Dann kommentiert und bewertet es auf YouTube! Denn „Diamanten verbrennen! Für die Wissenschaft!“ gehört zu den 24 Finalisten von Fast Forward Science 2016, die vom 4. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche Videos einen der drei Community Awards gewinnen. Wie? Ganz einfach: Es zählen eure Likes und Kommentare auf YouTube. Viel Spaß beim Voten. Und wenn ihr uns außerdem noch die richtige Antwort auf eine unserer Gewinnspielfragen schickt (an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de), habt ihr die Chance, eine von zwei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS oder ein GEO-Jahresabo zu gewinnen. Zum Gewinnspiel. 

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.