#VoteNow: Everything human is alien to me

Verwackelte Kamerabilder: man läuft durch den Wald, es dämmert und Geräusche von knackenden Zweigen sind zu hören. Wer nun an einenHorrorfilm à la Blair Witch Project denkt, ist auf der falschen Fährte. Das Video „Everything human is alien to me“ der polnischen Künstlerin Dobrosława Nowak bietet einen besonderen Perspektivwechsel. Aus Sicht eines Rehs stapft man durch das Unterholz, schnuppert an anderen Tieren aus dem Rudel und guckt immer wieder – vermeintlich skeptisch – zu den Häusern am Horizont. Die Weitwinkelkamera ermöglicht dabei einen guten Rundumblick, verzerrt die Wirklichkeit und bringt den Horizont zum Tanzen.

Für Dobrosława Nowak ist das Video eine Auseinandersetzung mit der Kognitiven Dissonanz nach dem Psychologen Leon Festinger. Ein Mensch kann zwei Kognition – Gedanken, Gefühle, Meinungen – nicht überein bringen, sie erzeugen so ein unangenehmes Gefühl bei ihm. Nowak verarbeitet in dem Video ihre eigene Wahrnehmungsdissonanz zwischen erinnerten und erstmalig wahrgenommenen Bildern. Aber viel wichtiger ist: Was macht das Video mit euch?

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Everything human is alien to me“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

#VoteNow: Gehirn-Computer-Schnittstelle – der direkte Draht zum Denken

Texte nicht mehr schreiben müssen, sondern nur noch denken, intelligente Staubsauger, die automatisch loslegen, wenn man das Gefühl hat, mal wieder saugen zu müssen und Wasserkocher, die sich einschalten, sobald man an Tee denkt. Wäre das nicht toll? Kraft der Gedanken Technik steuern – an diesem alten Menschheitstraum forschen Physiker, Mathematiker, Psychologen und Informatiker des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme.

Der Jüngling mit den geröteten Wangen zu Beginn des Videos hat doch verblüffende Ähnlichkeit mit Dr. Moritz Grosse-Wentrup, dem Leiter der Forschungsgruppe… Er erklärt, wie die Forscher mittels einer Gehirn-Computer-Schnittstelle erreichen wollen, dass ein Computer die Gedanken eines Menschen lesen kann. Welche Rolle hier das Elektroenzephalogramm – kurz EEG – spielt, wie Gehirnwellen gemessen werden, warum der Computer dafür trainiert werden muss und wieso es insbesondere darauf ankommt, das Stimmengewirr richtig zu deuten, wird anschaulich in dieser Mischung aus Stop-Motion-Animation und Interview vermittelt.

Aber was genau wollen die Forscher mit der Gehirn-Computer-Schnittstelle erreichen? Beispielsweise könnten Herzinfarktpatienten via Gedanken Technik steuern, die sie etwa dabei unterstützt den Arm zu heben. Oder es könnte gelingen, mit Menschen zu kommunizieren, die an dem Locked-in Syndrom erkrankt, und bei vollem Bewusstsein in einem komplettgelähmten Körper gefangen sind. Ihr seht – automatisch startende Staubsauger sind also noch die kleinste Herausforderung!

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Gehirn-Computer-Schnittstelle – der direkte Draht zum Denken“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Sweating Eplained

Die beiden slowakischen Schwestern Zuzana und Magda sind Urgesteine unseres Wettbewerbs und müssten hier wohl eigentlich nicht vorgestellt werden. Seit drei Jahren gibt es Fast Forward Science und die zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen sind vom ersten Tag an erfolgreich dabei. Die Themen ihrer Videos sind alltägliche Phänomene, deren wissenschaftliche Erklärung deshalb aber keineswegs trivial ist. Nach dem “Küssen” und dem “Muskelkater” – mit letzterem räumten sie bei Fast Forward Science 2014 direkt zwei Preise ab – widmen sich die beiden Videomacherinnen nun dem “Schwitzen”. Auch wenn der natürliche Körpergeruch heute zumeist durch Deo, Eau de Toilet und tägliches Duschen weitestgehend unterdrückt wird und inzwischen eher negativ belegt ist, hat der Mechanismus des Schwitzens viele Vorteile, ohne die es der Mensch eventuell nicht an die Spitze der Nahrungskette geschafft hätte. Auch in diesem Video bleiben sie ihrem ganz eigenen und stringenten Erzählstil und dem Mix von Realfilm, Zeichen- und Schiebetechnik treu und stehen nun bereits zum dritten mal in der Runde der Finalisten.

Wie funktioniert das Online-Voting?

Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Sweating Explained“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube, ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Hydrocarbon

Durch detaillierte und animierte Zeichnungen in schwarz-weiß bringt Karim Niazi eine komplexe Thematik in wenigen Minuten auf den Punkt. Dem unmittelbaren Einstieg – typisch für Webvideos – folgt eine Reise durch die Zeit. Stop eins: Entstehung von Erdöl. Stop zwei: die Bedeutung des schwarzen Goldes für die Menschheit. Stop drei: die Herausforderungen der Zukunft, denn: Unsere Gesellschaft steuert durch stetig steigenden Energiebedarf auf schwierige Zeiten zu. Wissenschaftler rechnen damit, bald das Maximum der jährlichen Fördermenge von Öl zu erreichen. Die Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft sind schwer absehbar. Auch wenn weltweit das Interesse an regenerativer Energie wächst – diese allein wird unseren Bedarf an Energie nicht decken können. Bleibt zu hoffen, dass unsere Zukunft nicht ganz so düster aussieht, wie in diesem Finalisten-Video.

Wie funktioniert das Online-Voting?
Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Hydrocarbon“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube, ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Früherkennung I Gentests und Designerbabys

Wann beginnt menschliches Leben: mit der Befruchtung der Eizelle oder mit ihrer Einnistung in den Mutterleib? Was ist ein Designerbaby und wo liegt der Unterschied zwischen Präimplantations- und Pränataldiagnostik? Was ist technisch möglich und was davon in Deutschland auch erlaubt?
Die Vorstellung, dass man Dank Früherkennung nicht nur die Erfolgschancen von künstlichen Befruchtungen, sondern auch die Chancen auf ein gesundes Kind steigern kann, ist verständlicherweise sehr reizvoll. Nur: welche moralischen Überlegungen hinter diesen Entscheidungen? Und wie weit sind wir noch von Designerbabys, welche durch ihre Eltern „entworfen“ werden, entfernt?
Ihr seht – hier kommen Fragen auf, die sich nicht auf die Schnelle beantworten lassen, sondern ein gutes Abwägen von Werten erfordern. YouTuber Ben von SOundSo gesehen widmet sich diesem heiklen Thema und erklärt in seiner ganz eigenen Art, was es bei hierbei zu bedenken gibt. Nun hofft er auf eure Unterstützung beim Community Award.

Wie funktioniert das Online-Voting?
Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Früherkennung I Gentests und Designerbabys“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim Voten.

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#VoteNow: Bessy II: What can I do for you?

Da saust die Bedienung auf Rollschuhen durch ihren kreisrunden Diner und serviert Kaffee und Photonen. Herzlich Willkommen im „Happy Undulator“! Das ist nicht etwa Titel des nächsten Wallace&Gromit-Films, sondern eine amüsant-nerdige Vorstellung des Elektronenspeicherrings „Bessy II“ am Helmholtz-Zentrum in Berlin. Auf dem Menü des Diners stehen Messverfahren, Proben und natürlich Kaffee. Jetzt muss sich das internationale Forscherteam nur noch entscheiden, was sie bestellen. Auch wenn wahrscheinlich nur ein Teilchenphysiker jeden Gag der Unterhaltung mit der Bedienung wirklich versteht, die erzählerisch liebevoll umrissenen Archetypen der Protagonisten und die charmante Knetoptik – bei der jeder sofort an ein Chaos-Duo samt Technohose und Riesenkaninchen denken muss – überzeugen auch mich als Geisteswissenschaftler :-).

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#VoteNow: JAGO – 25 Jahre unter Druck

Arbeitsdruck, Zeitdruck, Termindruck… das diesjährige Thema des Super Fast Wettbewerbs UNDER PRESSURE lässt viele Assoziationen zu. Das Team vom GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung in Kiel hat jedoch einen Kollegen, der mit besonderem Druck umgehen muss – und das seit 25 Jahren!

Das Tauchboot JAGO forscht in den Tiefen der Ozeane. Um dort bestehen zu können, braucht es besondere Licht- und Navigationstechnik und allem voran eine „dicke Haut“ aus Stahl. Als Deutschlands einziges bemanntes Forschungstauchboot wird JAGO überall zwischen den Komoren im Indischen Ozean und Kaltwasserkorallen vor Norwegen eingesetzt. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, wird er regelmäßig gewartet. JAGO trifft in seinem „Wellnesstempel” Peter vom GEOMAR, welchem er ausführlich von seiner Arbeit berichtet.

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#VoteNow: Constraints on the Universe as a Numerical Simulation

„Hattest Du schon mal einen Traum von dem du glaubtest, er sei real? Und was wäre, wenn Du aus diesem Traum nicht mehr aufwachst? Woher wüsstest Du, was Traum ist – und was Realität?“ – na, wer weiß aus welchem Film dieses Zitat stammt?
Richtig – aus „Matrix“! Der Film mit Keanu Reeves spielte in einer computergenerierten Traumwelt, in der die Menschen lediglich Sklaven sind. Was ist Realität? Und was nur Simulation? Dieser Frage geht auch David Peter nach. Er zeigt, wie man mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch zu dem Schluss kommen könnte, dass unsere Realität nur Simulation ist. Und wenn es so wäre – würdet ihr es wissen wollen?
Mehr Videos von David Peter findet ihr auf seinem youtube-Kanal somethingwithscience. Diese kommen euch vielleicht auch schon bekannt vor, denn David Peter ist nicht nur einer der Super Fast Gewinner aus dem vergangenen Jahr, sondern auch in dieser Finalistenrunde mit einem weiteren Super Fast Video vertreten.

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#VoteNow: Marble Spaceship

Ein schiffartiges Gebilde fliegt durch die Weite des Alls. Darauf: eine Art riesige, verschlungene Murmelbahn. Eine blaue Kugel scheinbar für immer in diesem System gefangen; ein Hoch und Runter auf den vorgegebenen Bahnen. Oder etwa doch nicht?

Das Video von Clara Lüning fasziniert mich, weil es ein ganz besonderes Universum schafft, zum Denken anregt und viele Fragen offen lässt. Oder wofür steht denn eurer Meinung nach das Runterfallen der Kugel in den Abgrund?
Das Video entstand im Studiengang Medieninformatik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Wenn ihr nun Gefallen an wissenschaftlicher Animation und Visualisierung gefunden habt, dann guckt auf dem Youtube-Kanal von scienceviz.com vorbei!

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#VoteNow: fMRI – How it Works and What it’s Good For

Wer sind wir? Was macht uns als Menschen aus? Wahrscheinlich hat sich jeder irgendwann einmal diese Fragen gestellt. Auch die Wissenschaft sucht immer wieder nach neuen Antworten. Nicht nur in der Philosophie, sondern insbesondere auch in der Medizin und den Neurowissenschaften erhoffen sich Forscher neue Erkenntnisse. Ausgang der Untersuchungen ist hier das menschliche Gehirn. Denn wer oder was – außer unserem Gehirn – hat schon die Fähigkeit und Neugier, sich selbst zu erforschen?

Wie das Gehirn arbeitet, war für Wissenschaftler jedoch lange Zeit ein Rätsel. Zwar wusste man, dass aktive Hirnzonen mit sauerstoffreicherem Blut versorgt werden. Nur hatte man keine Möglichkeit dieses zu erfassen, oder gar darzustellen. Der Schlüssel für die Lösung dieses Problems liegt offenbar  in der funktionalen Magnetresonanztomographie, kurz fMRT. Dieser Technologie bedienen sich Neurowissenschaftler seit 1992. Sie können damit herausfinden, welche Hirnregionen bei welchen Tätigkeiten oder Emotionen besonders aktiv sind. Wie Wissenschaftler mit der funktionalen Magnetresonanztomographie arbeiten und welche Rolle sauerstoffreiches Blut, Radiowellen und Magnetfeldstörungen im Einzelnen spielen, erklärt euch Mikio Herzberg in seinem Video. Für die bessere Anschaulichkeit jonglierte er dabei auch schon einmal mit Wassermolekülen. Momentan untersuchen die Wissenschaftler die Verbindungen und das Zusammenspiel von unterschiedlichen Hirnregionen. Mit diesen Erkenntnissen – so die Hoffnung – ließen sich Krankheiten wie Depression und Schizophrenie schneller erkennen. Und mittlerweile würden sogar Computerwissenschaftler die Funktionsweise des Gehirns als Vorbild bei der Entwicklung neuer Technologien nehmen.

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#VoteNow: Künstliches Magma

Erst vor wenigen Tagen war in den Zeitungen zu lesen, dass der mexikanische Vulkan Popocatépetl wieder ausgebrochen ist. Wem kommt bei Magma und Erdinnerem nicht sofort Jules Vernes Geschichte und lang gehegter Menschheitstraum von der Reise zum Mittelpunkt der Erde in den Sinn? Weil wir das real noch nicht können, müssen wir uns eben der Simulation bedienen. Was es dazu braucht? Das Team von Welt der Physik um Dr. Jens Kube (DESY) und die Wissenschaftlerin Zusana Konopkova nehmen euch mit auf die Suche nach der perfekten Simulation vom Inneren von Planeten. All das passiert im Beschleunigerring PETRA III am DESY in Hamburg. Die Forscherin kann dort Gesteinsproben mit Hilfe von zusammengepressten Diamanten enormem Druck aussetzen – Millionen mal mehr als in unserer Atmosphäre. Bringt sie die Probe mit Laserstrahlen zudem auf die notwendige Temperatur, kann sie damit auf ihre atomare Zusammensetzung schließen. Bei so viel Druck ist es kein Wunder, dass das Filmteam vom Deutschen Elektronen Sychrotron bereits einen Preis bei der 48h-Challenge Super Fast absahnen konnte, denn das Thema dafür lautete „UNDER PRESSURE“. Jetzt ringt das Video mit den anderen Finalisten um eure Likes.

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Euch gefällt das Video? Dann diskutiert und bewertet es auf YouTube! Denn: „Künstliches Magma“ gehört zu den 17 Finalisten von Fast Forward Science 2015, die vom 1.-31.10. am Online-Voting teilnehmen und um die Gunst der YouTube-Nutzer ringen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche drei Videos den Publikumspreis ergattern. Wie? Ganz einfach: In besagtem Zeitraum entscheiden allein eure „Mag-Ichs” und Kommentare auf YouTube ob euer Lieblingsvideos gewinnt. Viel Spaß beim voten.

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#VoteNow: Unsichtbar im Internet

Was hat eine Kuh mit Datenschutz zu tun. Nun, eine Kuh schützt keine Daten und klaut keine Daten, aber eine Kuh hilft, um zu verstehen, was mit unseren Daten im Internet passiert. Und um noch mehr Verwirrung zu stiften: Eine Autokolonne braucht es dazu auch noch.

Eigentlich – wie der Titel ja schon sagt – geht es um Datenübertragung und das Internet. Und das ist ein enorm wichtiges Thema. Jetzt zum Beispiel nutzt du gerade das Internet, wie Millionen auch. In Deutschland nutzen 76,8% aller Personen das Internet. Das sind rund 23 % mehr als noch vor 10 Jahren. Und der Anteil der Internetnutzer zwischen 18-24 Jahren ist sogar bei 99%. Der NSA-Skandal und Edward Snowden haben ja verdeutlicht, wie massiv momentan die Mängel, Lücken und Schwachstellen in der Datensicherheit sind. Welche Tricks sich die neuere Forschung überlegt hat, um Datenpakete unbemerkt zu verschicken erklärt euch Finn vom YouTube-Kanal Bytethinks in seinem Video „Unsichtbar im Internet – anonym surfen“.

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