Bauch vs. Hirn

In der ersten Einstellung ist nur der Kopf David Peters von der Mainzer Agentur Peter&Partner zu sehen. In Großaufnahme. Aus dem Off kommt eine Stimme: „Hm… okay, na gut. Was haben wir denn hier?“ Schnitt. Dann ist der Bauch im Bild. Eine tiefere Stimme antwortet: „Oh nein!“ Kameraschwenk auf den Tisch, wo Apfel und Banane nebeneinander liegen. Apfel oder Banane – was wäre jetzt wohl besser? So beginnt das Video „Bauch vs. Hirn“, mit dem David den zweiten Platz bei unserer Super Fast 48-Stunden Challenge gewonnen hat. Sehr verdient, finden wir. Das Video überzeugt nicht nur mit seinem klaren ästhetischen Konzept, sondern auch durch Witz und Inhalt.

In „Bauch vs. Hirn“ geht es um Intuition. David zeigt, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, eine schnelle Entscheidung – einfach so aus dem Bauch heraus – zu treffen. Dabei ermöglicht Intuition gerade bei unzureichenden Informationen oder Informationsüberschuss schnelle und effiziente Lösungen. Dass das manchmal nötig ist, zeigt sich nicht zuletzt im hier inszenierten Zwiegespräch zwischen Bauch und Hirn.

Gewinnspielfrage: Welches Vorurteil hegen Frauen laut einer Studie des Max-Planck Instituts intuitiv gegenüber Männern?

Und so funktioniert das Online-Voting:

Euch gefällt das Video? Dann kommentiert und bewertet es auf YouTube! Denn „Bauch vs. Hirn“ gehört zu den 24 Finalisten von Fast Forward Science 2016, die vom 4. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche Videos einen der drei Community Awards gewinnen. Wie? Ganz einfach: Es zählen eure Likes und Kommentare auf YouTube. Viel Spaß beim Voten. Und wenn ihr uns außerdem noch die richtige Antwort auf eine unserer Gewinnspielfragen schickt (an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de), habt ihr die Chance, eine von zwei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS oder ein GEO-Jahresabo zu gewinnen. Zum Gewinnspiel. 

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.

The Attention Schema Theory: A mechanistic Account of subjective Awareness

“Wieso sind wir uns unserer Selbst bewusst? – Wissenschaftler haben darauf womöglich endlich eine Antwort gefunden. – Aber die wird Ihnen nicht gefallen.”

Mit diesem Einstieg beginnt das Video von David Peter von Peter und Partner zum menschlichen Selbstbewusstsein. Was wie ein Horrorfilm anfängt, erklärt im Weiteren unterhaltsam und fundiert die Kernaussagen der sogenannten Attention Schema Theory. Diese ist wissenschaftlich nicht nur sehr gut überprüfbar sondern erklärt auch als erste Theorie nachvollziehbar, wie sich Bewusstsein entwickelt hat, wie Dr. Markus Rothkirch von der Charité Berlin betont.

Wie verarbeitet unser Gehirn Reize? Wie beeinflusst die im Lauf der Evolution entwickelte Zusammenarbeit der Menschen unsere Wahrnehmung? Und warum kann das Gehirn zwischen uns und anderen unterscheiden? Diese Fragen stellt und beantwortet das Video, dass in keiner Sekunde langweilig ist. Filmisch großartig umgesetzt und gut erzählt – David Peter, der 2015 den ersten Platz Substanz mit “Constraints on the Universe as a Numerical Simulation” belegte, ist zu Recht wieder unter unseren Finalisten. Viel Erfolg im Online Voting!

Gewinnspielfrage: Was ist im Gehirn dafür verwortlich, dass wir Mitgefühl empfinden können?

Und so funktioniert das Online-Voting:

Euch gefällt das Video? Dann kommentiert und bewertet es auf YouTube! Denn „The Attention Schema Theory“ gehört zu den 24 Finalisten von Fast Forward Science 2016, die vom 4. bis 31. Oktober am Online-Voting teilnehmen. Das heißt: Ihr entscheidet, welche Videos einen der drei Community Awards gewinnen. Wie? Ganz einfach: Es zählen eure Likes und Kommentare auf YouTube. Viel Spaß beim Voten. Und wenn ihr uns außerdem noch die richtige Antwort auf eine unserer Gewinnspielfragen schickt (an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de), habt ihr die Chance, eine von zwei VR One Plus Brillen unseres Sponsors ZEISS oder ein GEO-Jahresabo zu gewinnen. Zum Gewinnspiel.

Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick.