Bewegungsprofile der Bevölkerung durch Social Media

Nachvollziehen wohin sich Menschen bewegen? Ist ganz einfach – anhand von Metadaten. Wie das funktioniert erklärt Marcel vom YouTube-Kanal marcel.inanutshell in seinem Finalistenvideo, das er in der Kategorie SCITAINMENT eingereicht hat. Mehr über das Video erfahrt ihr hier, bevor ihr im Online-Voting für eure Favoriten abstimmen könnt.

Worum geht es in dem Video?

So ziemlich jeder ist auf Social-Media-Plattformen unterwegs und postet hin und wieder etwas über sich. Seien es Posts als Text, Bild oder Video. Posts jeglicher Art beinhalten sogenannte Metadaten. Metadaten sind Daten über Daten, also zum Beispiel Längen- und Breitengrad eines Posts bei Twitter oder eines Fotos auf Instagram. Oder aber auch der Benutzername der Person, die den Post getätigt hat.

Für die Wissenschaft habe ich mir über eine öffentliche API (Schnittstelle) ca. 330.000 Fotos einer gängigen Plattform geholt. Es gibt dafür keinen Standardweg. Man kann sich das zum Beispiel „herbei hacken“ und Algorithmen entwickeln, um an diese Daten zu gelangen, zu speichern, zu verarbeiten, zu analysieren und zu interpretieren. Hacken heißt in diesem Zusammenhang, die Plattform X sagt: „Hier hast du eingeschränkten Zugang zu unseren Daten. Hier hast du Informationen, wie du an dieselbigen kommst. Viel Spaß! “. Diese Schnittstellen haben bestimmte Restriktionen, die umgangen werden wollen. Ich, der ich selbst Systeme entwickle weiß, dass man nicht an alles denken kann. Obwohl meine Systeme IMMER UNUMGÄNGLICH SIND J kann ich mich in Entwickler hineinfühlen, die so viel um die Ohren haben, dass Sie auch mal Sicherheitslücken entstehen lassen. Und diese können durch einen Hack ausgenutzt werden. Also ist es kein illegaler Hack. So konnte ich zum Beispiel von 12.000 Benutzern, welche die 330.000 Fotos erstellt haben, die Klarnamen erhalten. Was so von den Plattformbetreibern nicht vorgesehen ist.

Hat man die Daten, kann man über diese statistische Algorithmen jagen, die Muster erkennen können. Das sind zum Beispiel Methoden, wie Clustering, Association Rules und Sequential Pattern.

Sind die Daten analysiert und interpretiert, wie in meinem Fall in München, weiß man, wie sich Menschen in der Stadt anhand ihrer Posts bewegt haben. Ein Foto in Cluster 1, dann in Cluster 54 und anschließend in Cluster 951 – schon kenne ich die Route einer Person. Machee ich das mit 12.000 Personen – ja dann hat man schon ziemlich viel Wissen über eine große Gruppe von Personen. Und Wissen ist bekanntermaßen Macht.

Wer steckt hinter dem Video?

Mein Name ist Marcel und ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter in München. Mein Gebiet ist die Informatik – eigentlich bin ich Wirtschaftsinformatiker (MSc.). Ich habe mich mit dem Thema Social Media und Bewegungsprofile wissenschaftlich auseinandergesetzt und möchte die Leute darüber aufklären, was mit ihren Daten in Social Media so alles gemacht werden kann.

Warum sind Webvideos toll für die Wissenschaft?

Es geht um eine aufgeklärte Bevölkerung, die jederzeit Videos zu wissenschaftlichen Themen abrufen und ansehen kann. So kann es zum Beispiel dazu führen, dass sich das Kaufverhalten der Bürgerinnen und Bürger ändert oder auch der Umweltschutz Einzug in das tägliche Leben erhält. Es ist in meinen Augen ein Teil des Fortschritts.

Was hat dich daran gereizt ein Webvideo zu drehen?

Als ich 2017 nach München kam kannte ich nicht wirklich viele Leute. Also habe ich beschlossen auf YouTube Videos zu machen – zum Thema Bildung und dass es in Deutschland jeder schaffen kann. Denn ich war früher auf der Hautpschule und bin jetzt wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer der renommiertesten Universitäten in Deutschland. Vermittlung von Wissen und Unterhaltung, das ist meine Leidenschaft.

Dein Tipp für angehende Science YouTuber.

Schnapp dir eine Kamera und lege einfach los! Über die Zeit wirst du immer besser und findest deinen Weg deine Videos ansprechender zu gestalten.

 

Online-Voting für den Community Award

Das Video ist eines von 17 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 16. September bis zum 13. Oktober 2019 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Das Video, das am besten abschneidet, gewinnt den Community Award. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Unser Weg nach Alpha Centauri

Mit dem Video “Unser Weg nach Alpha Centauri” hat es Tim Julian Ruster vom Kanal Astro-Comics TV unter die Finalistenvideos in der Kategorie VISION geschafft. Bevor es zum Online-Voting geht, möchten wir ihm noch schnell ein paar Fragen stellen.

>>Worum geht es in dem Video?

Unsere Erde ist eine verwundbare Welt in den Weiten des Alls. Gefahren wie der Klimawandel, das Ende der Sonne oder plötzliche Gammablitze könnten unsere Existenz bedrohen.

Doch es besteht Hoffnung! Alleine unsere Milchstraße enthält über 200 Milliarden Sterne und noch mehr Planeten. Ausgerechnet in unserem Nachbarsternsystem Alpha Centauri befindet sich mit Proxima Centauri b ein Planet, auf dem Leben möglich sein könnte. Wie kann die Menschheit es schaffen, diesen Exoplaneten zu erreichen? Mit einem Generationenschiff? Warp-Antrieb?

>>Wer steckt dahinter?

Mein Name ist Tim Ruster, ich bin Museumsführer im Planetarium Köln, Weltraum-Cartoonist und Wissenschafts-YouTuber!

Im Planetarium erkläre ich schon seit mehr als zehn Jahren für große und kleine Besucher den Sternenhimmel und die Weiten des Alls – irgendwann kam mir die Idee, astronomische Themen durch Cartoons und Animationen zu erklären. Astro-Comics war geboren!

Heute erfreuen sich meine Weltraum-Zeichentrickclips bei YouTube mit mehr als 10.000 Abos schon galaktischer Beliebtheit.

>>Warum sind Webvideos toll für die Wissenschaft?

Webvideos stellen eine Art Update zum normalen Fernseh- und Radiobetrieb dar. Auf YouTube kann man sich selbst über die verrücktesten wissenschaftlichen Fragen informieren. Ich selbst habe beispielsweise Videos über die Themen „Schwangerschaft im Weltraum“ oder „Ewig leben durch Kryokonservierung“ auf meinem Channel hochgeladen.

Wo könnte man mehr über solche Themen erfahren, wenn nicht im Web?

>>Was hat dich daran gereizt ein Webvideo zu drehen?

Durch meine Arbeit im Kölner Planetarium bin ich fast täglich mit den verrücktesten Fragen von den Besuchern – vor allem von Kindern – konfrontiert. Was passiert, wenn Einstein in ein Schwarzes Loch gesogen wird? Kann man Jupiter anzünden?

Ich liebe es, solche wissenschaftlichen Fragen selbst zu beantworten! Und damit nicht nur die Besucher des Kölner Planetariums in den Genuss kommen, halte ich die Antworten eben einfach auf Video fest!

>>Deine Tipps für angehende Science YouTuber.

Sucht euch die Themen raus, auf die ihr richtig Lust habt und fangt einfach an, euren Content zu produzieren. Verbessern kann man sich immer. Am Anfang ist es einfach wichtig, dass man mit dem loslegt, woran man Spaß hat! Und es gibt immer noch irgendein wissenschaftliches Nischengebiet, in dem ihr die Ersten seid, die Video-Content produzieren!

Online-Voting für den Community Award

Das Video ist eines von 17 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 16. September bis zum 13. Oktober 2019 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Das Video, das am besten abschneidet, gewinnt den Community Award. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Die Finalistenvideos 2019 stehen fest

Lasst das Online-Voting beginnen!

Die Jury hat getagt, sie hat Videos geschaut, bewertet und diskutiert. Am Ende hat die Jury aus 120 eingereichten Videos die jeweils fünf bis sechs besten aus den Kategorien SUBSTANZ, SCITAINMENT und VISION gewählt.

Asteroidenbergbau, Insektenmahlzeiten, Einsamkeit und ein Rap – ein buntes Potpourri an Themen findet sich in den diesjährigen Videos der Finalistinnen und Finalisten wieder. Die YouTuberinnen und YouTuber haben sich mächtig ins Zeug gelegt: Sie würzten ihre Videos mit bunten Animationen und ohrwurmtauglichen Sounds oder probierten sich an Greenscreens aus.

Jetzt sind die Zuschauerinnen und Zuschauer dran. Mit ihren „Mag-Ichs“ und Kommentaren entscheiden sie im Online-Voting, wer von den Finalistinnen und Finalisten nun den Community Award gewinnt.

 

How to #VoteNow

Eure Stimme zählt! Wie? Je mehr „Mag-Ichs“ und Kommentare ein Webvideo auf YouTube im Zeitraum vom 16. September bis 13. Oktober (23:59 Uhr) erhält, desto mehr Chancen hat es auf den Community Award. Seid ihr begeistert von einem der 17 Finalisten-Webvideos? Dann

>> schenkt dem Video eure „Mag-Ichs“,

>> kommentiert es (Tipp: Kommentare, die über „Super Video!“ hinausgehen und die Diskussion anregen, werden sogar doppelt gewichtet!)

>> und teilt es im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis, damit auch diese fleißig mit abstimmen können.

Wer euren Community Award bekommt und wer die Gewinner oder Gewinnerinnen in den drei Kategorien SUBSTANZ, SCITAINMENT und VISION sind, erfahrt ihr am 14. Oktober.

 

Und hier sind sie nun – die Finalistinnen und Finalisten von Fast Forward Science 2019:

Alle Videos gibt es auch gesammelt in der Finalisten-Playlist auf unserem YouTube-Kanal.

 

„Wir sollten von inspirierenden Forscherinnen berichten und Vorbilder schaffen“

Interview mit Marlene Heckl über ihr Video zum Deutschen Zukunftspreis

Marlene Heckl wurde 2018 mit ihrem Video „Ein Herz aus Spinat“ bei Fast Forward Science in der Kategorie VISION ausgezeichnet. Sie wurde vom Deutschen Zukunftspreis, Partner der Kategorie VISION, ausgewählt, um zu den Themen des Deutschen Zukunftspreises ein Video zu produzieren. Ihr Video über die Forschung von Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff zum Cytomegalievirus (CMV) hat Marlene jetzt veröffentlicht. Wir haben Marlene gefragt, wieso sie genau dieses Thema so fasziniert hat, wie es bei ihr hinter den Kulissen läuft und woher sie ihre Inspirationen nimmt.

 

 

Warum hast du dich gerade für die Forschung von Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff, die Preisträgerin des Deutschen Zukunftspreises 2018, entschieden?

Ich fand, Frau Prof. Rübsamen-Schaeff ist eine beeindruckende und inspirierende Frau. Ihr Forschungsthema ist ein sehr wichtiges und spannendes Gebiet,  das bislang noch nicht so viel Beachtung in den Medien gefunden hat. Die meisten Leute haben wahrscheinlich noch nie etwas von dem Cytomegalievirus (CMV) gehört. Dabei ist über die Hälfte der Bevölkerung mit diesem Herpesvirus infiziert. Normalerweise merken wir davon nichts, weil das Virus sich in einer Art Ruhezustand in unserem Körper befindet. Aber, wenn die Immunabwehr geschwächt ist oder auch bei Neugeborenen oder bei Menschen höheren Lebensalters kann das Virus aus diesem Ruheschlaf erwachen und dann ziemlich schwere Infektionen auslösen.

Bisher gab es nur sehr wenige Medikamente, die man hier einsetzen kann und leider haben die alle schwere Nebenwirkungen. Und nun hat ein deutsches Forscherteam es geschafft zum ersten Mal einen Wirkstoff zu entwickeln, der nach einem ganz anderen Wirkmechanismus funktioniert. Durch diesen neuen Wirkmechanismus hat das Medikament besonders wenige Nebenwirkungen und kann sogar präventiv, also vorsorglich, bei Risikogruppen eingesetzt werden. Beispielsweise bei einer Knochenmarkstransplantation, bei der die Immunabwehr des Patienten besonders geschwächt ist.

Für mich war das Besondere, dass es ein ganz neues Medikament ist, das es vorher noch nicht gab und dass es eine deutsche Forscherin war, die es maßgeblich entwickelt hat. Der Weg, den Prof. Rübsamen-Schaeff bis zum fertigen Wirkstoff auf sich nehmen musste, war dabei keineswegs leicht.  Sie musste viel dafür kämpfen und einige Hürden nehmen, um die Entwicklung des neuen Medikaments vorantreiben zu können. Schlussendlich hat sie sogar extra ein eigenes Unternehmen gegründet, um den Wirkstoff  zur Marktreife entwickeln zu können. Das fand ich einfach einen sehr mutigen und beeindruckenden Schritt. Nicht viele trauen sich das zu.

Wie viel Arbeit und Ausdauer in der Entwicklung eines Medikaments steckt, wissen die meisten Leute gar nicht und darüber ein Video zu machen und das zu zeigen, fand ich besonders spannend.

 

Das Thema ist ziemlich komplex. Wie bist du an die Produktion des Videos herangegangen?

Also erstmal habe ich natürlich intensiv zu dem Thema recherchiert. Ein bisschen wusste ich darüber schon aus dem Studium, aber für das Video habe ich mich in neueste Studienergebnisse eingelesen und versucht den aktuellen Stand der Wissenschaft abzudecken. Also, was wissen wir überhaupt über das Cytomegalievirus und warum sind die Forschung und das Wissen darüber wichtig für uns und unsere Zukunft.

Als nächstes habe ich ein Interview mit Frau Professor Rübsamen-Schaeff geführt und sie selbst gefragt, wie sie denn zu der Forschung an diesem Medikament gekommen ist, wie der Entwicklungsprozess war, welche Schwierigkeiten es gab und wie sie die Probleme dabei gelöst hat.

Anschließend habe ich ein Konzept für das Video geschrieben. Ich habe mir überlegt, was ich an dem Thema besonders interessant finde und was wichtig ist, um den eher komplexen Wirkmechanismus des Medikaments zu verstehen. Wie kann man das so einfach darstellen, dass es jeder versteht, aber nicht so vereinfacht, dass es falsch wird?

Ich habe das Video dann zweigeteilt: In einen Moderationsteil, in dem ich direkt in die Kamera spreche und immer den nächsten Abschnitt des Videos einleite und in einen Animationsteil, in dem ich das Fachliche erkläre. Dafür habe ich selbst Zeichnungen am Computer angefertigt, diese animiert und anschließend einen Text darüber eingesprochen. Manches kann man sich einfach besser vorstellen, wenn man ein Bild vor Augen hat, besonders wenn es so komplex ist.

Alles bis zum fertigen Video zu bearbeiten, also mit Recherche, Texten, Animieren, Schneiden usw. hat etwa drei Monate gedauert. Auch deshalb, weil ich nebenbei noch gearbeitet habe. Aber mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch eine Menge Neues dabei gelernt.

 

Hast du seit deinem ersten Video eine andere Herangehensweise? Hast du Tipps für Neueinsteiger?

Mein erstes Video „Ein Herz aus Spinat“, was ich letztes Jahr bei Fast Forward Science eingereicht habe, war von der Art, wie es produziert wurde, noch recht einfach. Dafür habe ich lediglich eine Präsentation gemacht, sie mit der Bildschirmaufnahme als Video aufgenommen und anschließend die Sprechstimme mittels Voice-Over darübergelegt.

Seitdem habe ich mich in meinen Videos immer weiter verbessert: Von meinem Preisgeld, das ich im Webvideo-Wettbewerb gewonnen habe, habe ich mir als erstes eine Ringlampe für die bessere Ausleuchtung gekauft, weil ich ausprobieren wollte wie es ist, selbst für ein Video vor der Kamera zu stehen. Ich habe immer mehr dazugelernt und versuche meine Videos nun jedes Mal ein bisschen besser zu machen und neue Dinge dabei auszuprobieren.

Als Tipp für alle, die sich selbst mal an der Video-Produktion versuchen wollen: Lasst euch nicht von eurem Perfektionismus bremsen. Das erste Video wird nie perfekt. Wenn ihr Szenen irgendwann zum zwanzigsten Mal dreht und sie immer noch nicht genau so sind, wie ihr sie haben wolltet – nehmt es einfach hin. Nehmt die Erfahrung mit und macht es einfach beim nächsten Mal anders. Es hilft auch sehr, sich mit anderen YouTubern zu vernetzen und sich auszutauschen, welche Technik sie benutzen und wie sie an ein Video herangehen oder Ideen umsetzen. Habt Spaß daran und seid immer neugierig. Das ist sowieso das, was einen antreibt.

Und ganz wichtig: Wählt ein Thema, das euch selbst interessiert und für das ihr brennt. Wenn man mit Leidenschaft bei der Sache ist, wirkt das viel authentischer und kommt beim Zuschauer auch besser an.

 

Wie schaffst du es Studium und Videos unter einen Hut zu bringen oder ergänzen sich die beiden Felder sogar?

Gutes Zeitmanagement. Ich arbeite ganz normal Vollzeit im Krankenhaus. An den Wochenenden recherchiere ich und drehe bzw. bearbeite meine Videos. So dauert es halt auch mal ein paar Wochen, bis ein Video fertig ist. Aber das ist okay. Für mich ist das ein Hobby und es macht mir sehr viel Spaß. Ich bin sehr gerne kreativ und das ist eine perfekte Ergänzung zum Medizinstudium.

 

Du hast sehr die Rolle der Preisträgerin als Frau in der Wissenschaft hervorgehoben. Findest du, dass Frauen einen schwierigen Stand in der Wissenschaft haben?

Ja, ich denke schon, dass es Frauen in der Wissenschaft eher schwer haben. Besonders Familie und Forschung lassen sich oftmals nur sehr schwer vereinen. Im Falle von Professor Rübsamen-Schaeff war das sogar eine besondere Herausforderung, weil sie alleinerziehend war.

Der Frauenanteil in der Wissenschaft wird nach oben auf der Karriereleiter immer kleiner: Vom Studium, über den PhD bis zum Post-Doc und schließlich Professor nimmt er immer weiter ab. Die Bedingungen, so wie sie derzeit sind, führen dazu, dass Frauen sich häufig zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen. Das liegt zum Beispiel daran, dass die Stellen eher unflexibel gestaltet sind. Durch befristete Verträge stehen in kurzen Zeitabständen nicht nur Jobwechsel, sondern oft auch der Wechsel des Wohnortes an, was mit Kindern besonders schwierig ist.

Deswegen ist es auch wichtig über solche inspirierenden Forscherinnen wie Prof. Rübsamen-Schaeff zu berichten, die es trotz aller Widrigkeiten geschafft haben. Sie können Vorbild sein und jungen Wissenschaftlerinnen Mut machen ihre akademischen Ziele weiter zu verfolgen, selbst wenn die Umstände manchmal schwierig sind.

Woher nimmst du deine Inspiration/Ideen?

Ich komme eigentlich aus der journalistischen Richtung und betreibe einen Blog. Bei jedem Thema überlege ich mir, ob es sich nicht auch für ein Video eignen würde. Ich wähle eigentlich immer Themen, die mich selbst besonders interessieren. Themen, von denen ich denke, dass sie auch für andere Menschen faszinierend sind oder die weiter publik gemacht werden sollten. Meist komme ich darauf, weil ich schon mal einen Artikel darüber geschrieben habe oder ich in der Recherche zu einem anderen Thema am Rande darauf gestoßen bin, und das dann richtig spannend fand.

Grundsätzlich möchte ich gerne zeigen, wie schwierig, aber gleichzeitig auch wie spannend medizinische Forschung sein kann und wie bedeutsam sie für uns Menschen ist.

 

Was können wir in der Zukunft von dir erwarten? Was würdest du gern mal umsetzen?

Gerade beende ich mein Praktisches Jahr und bin voraussichtlich Ende dieses Jahres mit meinem Studium fertig. Da ich noch nicht genau weiß, welchen Facharzt ich danach machen möchte, werde ich die nächsten Monate nutzen, mir darüber Gedanken zu machen, wohin mein Weg gehen soll.

Außerdem habe ich mir auch gerade eine bessere Kamera gekauft. Ich habe richtig Lust, noch mehr und professionellere Videos zu machen, neues auszuprobieren und mir dafür mal richtig Zeit zu nehmen.

Egal wie es weitergeht, ich möchte auch auf jeden Fall immer gerne nebenbei Wissenschaftsvideos machen.

 

 

 

„HERO“ – Preisträger der Super Fast – 24h-Instagram-Challenge

Das Thema der diesjährigen Super Fast Challenge war „HERO“ und genauso heldenhaft haben sich die Teilnehmenden auf die schwierige Aufgabe gestürzt: Ein wissenschaftliches Thema in nur 24 Stunden in einer Instagram-Story zu verpacken. Wir waren nicht nur begeistert von den vielen verschiedenen Themen, sondern auch von der Rekordzahl von 18 Heldinnen und Helden, die ihre Instagram-Kräfte aktiviert haben! Auch wir arbeiten Super Fast und präsentieren euch 48 Stunden nach Ende des Wettbewerbs hier unsere Favoriten-Stories und den Preisträger.

Gewinner: „Die Heldenreise“

In dieser Story wird es episch. Unser Instagramgewinner @Dannybanause widmet sich dem literarischen Prinzip der Heldenreise, dem archetypischen Weg vieler Heldinnen und Helden in alten oder modernen Geschichten. Bei seinem Beispiel von Luke Skywalkers Heldenreise in Star Wars schlugen die Nerd-Herzen unserer Jury schneller. Er hat gezeigt, wie einfach die Geisteswissenschaften ihre Anwendung im Alltag finden und Literatur doch praxisbezogener sein kann als viele vielleicht denken. Doch selbst das heroischste Epos hat noch Verbesserungspotential: So hätten mehr Instagram-Storyelemente, wie Hashtags und Verlinkungen, der Story mehr Interaktivität und Gelegenheit zur weiteren persönlichen Recherche gegeben. Am Ende überzeugte das Video aber durch seine Ausgewogenheit in allen Kategorien – einfach eine runde Story.

 

Weitere Favoriten

Doch die Entscheidung war knapp! Andere Videos waren der Heldenreise dicht auf den (Achilles)-Fersen und haben die Jury in einzelnen Kategorien besonders überzeugt. In der Kategorie Inhalt stach A-Girl von DoktorWissenschaft besonders heraus. PlantsandPipettes glänzte in seiner Story zum Löwenzahn mit einem  spielerisch und trotzdem sinnvollen Einsatz verschiedener Storyelemente von Instagram. Besonders unterhaltsam ging es in Spiderman und die Physik von ScienceBirds um Spinnenseide.

Start der Super Fast – 24h-Instagram-Challenge

Du funktionierst am besten unter Zeitdruck und suchst die besondere Herausforderung? Dann ist die Super Fast – 24h-Instagram-Challenge genau das richtige für dich! Dieses Jahr ist alles neu: Fast Forward Science goes Instagram! Dir bleiben exakt 24h um eine Instagram-Story zu wissenschaftlichen Themen zu produzieren. Viel zu einfach? Nicht so eilig, denn wir geben das Thema und einige Produktionsbedingungen vor.

Die Spannung steigt…was könnte es nur sein? Und das diesjährige Thema von Super Fast lautet:

 

HERO

 

Dein Vorbild aus Jahrhunderten der Wissenschaftsgeschichte; Ameisen, die das Vielfache ihres Körpergewichts tragen; Fresszellen, die den Körper vor Krankheitserregern schützen – es gibt viele große und kleine Heldinnen und Helden auf der Welt. HEROES sind stark, schlau, und doch nicht perfekt. Doch wo finden sich Helden in der Wissenschaft? Ist es heldenhaft, wenn Muttertiere ihre Kinder verteidigen? Ist Altruismus das eigentliche Heldentum? Und wenn es Helden der Wissenschaft gibt, existieren dann auch Bösewichte? Helden sind in allen Gebieten der Wissenschaft zu finden, du musst nur genau hinschauen.

Du siehst, dir sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf ein buntes Spektakel an außergewöhnlichen und abgefahrenen Science-Stories! Aber bitte beachte: Deine Instagram-Story muss nicht nur Teil deiner Highlights, sondern auch pünktlich zur Deadline am 19. Mai, 12 Uhr über unser Einreichformular an uns geschickt werden.

Aber bevor du in deine Story abtauchst, schnell noch die Produktionsbedingungen, die es zu beachten gilt:

 

>> Unser Instagram-Account @fastforwardscience muss auf eurem 1. Slide vertagt sein

>> Setzt eure Super Fast-Story als Highlight

>> Benutzt einen Zeitraffer. Egal ob kurz oder lang, Hauptsache wir sehen, dass es Fast Forward geht.

>> Speichert eure fertige Story als Video und reicht sie bei uns ein

 

Nur wenn du diese Kriterien einhältst, können wir deine Story für die 24h-Challenge zulassen!

Aber der Aufwand lohnt sich, immerhin kannst du mit deiner Story 1000 Euro gewinnen.

Wie kannst du dein Super Fast-Werk einreichen? Lade deine Instagram-Story einfach als Video runter und sende sie uns über das Einreichformular zu – einfach „Super Fast“ als Kategorie auswählen! Du hast keine Ahnung, wie du eine Story in ein Video umwandeln kannst? Kein Problem, hier kannst du dir eine Anleitung dazu anschauen. Kleiner Tipp: Ihr könnt eure Story auch via Screenrecording einfach laufen lassen und gleichzeitig filmen.

Es gelten die Teilnahmebedingungen.

 

 

Nicht auf den Kopf gefallen – Fast Foward Science 2019 startet!

Es ist wieder soweit: Der Webvideo-Wettbewerb geht in eine neue Runde. Wir suchen nach den besten Webvideos zu Wissenschaft, Forschung und Innovation! Ab heute kannst du deine Videos einreichen – die Deadline ist am 22. Juli. Du hast elf Wochen Zeit, dein Thema in ein Video zu verpacken oder zu schauen, was du vielleicht schon in deinem Archiv liegen hast.

Du schaffst es, ein besonders komplexes Thema anschaulich zu erklären? Dann bist du in unserer Kategorie SUBSTANZ richtig aufgehoben. Du transportierst Inhalte am liebsten mit viel Humor und einer gehörigen Prise Entertainment? Dann ist die Kategorie SCITAINMENT wie für dich gemacht. Dreht sich dein Video um innovative Forschung und wie sie die Zukunft verändern kann, dann reiche es in der Kategorie VISION ein.

Wie gehst du jetzt am besten vor? Einfach auf TEILNEHMEN klicken! Dort haben wir ganz genau zusammengefasst, welche Videos du einreichen kannst und worauf du sonst noch achten solltest. Über das EINREICHFORMULAR kannst du direkt loslegen und dein Video – oder deine Videos – einreichen!

Auch in diesem Jahr könnt ihr wieder bei unserer Super-Fast-Challenge mitmachen, aber in einem neuen Format. Ihr bekommt wieder ein Thema vorgegeben, doch dieses Mal wollen wir von euch eine Instagram-Story. Am Samstag, den 18. Mai geben wir euch ein Thema vor und ihr habt ab 12 Uhr mittags insgesamt 24 Stunden Zeit, es in einer Instagram-Story zu verpacken. Um welches Thema es sich handelt und wie ihr teilnehmen könnt, erfahrt ihr bald hier auf unserem Blog und auf unserem Instagram-Account @fastforwardscience – stay tuned!

Das war Science meets YouTube 2018 in Jena

Am 22. November hieß es wieder: Webvideos, Wissenschaft und Live-Experimente bei der dritten Auflage von Science meets YouTube. Zu Gast bei ZEISS in Jena, luden wir  in diesem Jahr in die Mensa des Studierendenwerks Thüringen ein.

Das Thema des Abends: Menschliche und Künstliche Intelligenz (KI).

Dabei waren Mai vom YouTube-Kanal maiLab (funk), 2018 dreifache Preisträgerin bei Fast Forward Science, Trägerin des Grimme Online Award und des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus, Marcel vom Kanal Techtastisch, Experimentator und Fast Forward Science Gewinner 2017 und Informatiker Dr. Alexander Freytag aus der Abteilung Corporate Research & Technology von ZEISS. Der KlarText-Preisträger für Wissenschaftskommunikation der Klaus Tschira Stiftung  forscht als Experte für selbstlernende Maschinen und Künstliche Intelligenz an der nächsten Generation intelligenter optischer Systeme.

Mit den Videos „Wir sind schlauer als unsere Eltern|Flynn Effekt“ von maiLab und „Ich bin 100 Stunden wach geblieben! Das ist passiert – Selbstexperiment #09“ von Techtastisch als Auftakt, stieg Alexander Freytag in das Thema KI ein.

Marcel begeisterte mit seinen Live-Experimenten wie dem Chaospendel und dem schnell flüssig werdenden Metall Gallium das Publikum und nahm das mitgebrachte Helium kurzerhand in der abschließenden Diskussionsrunde verwendet.

Das große Highlight vieler Fans der YouTuber war das persönliche Meet&Greet am Ende des Abends. In Trauben standen die Teilnehmenden um Mai und Marcel herum, löcherten sie mit Fragen und nutzten die Chance, Selfies zu schießen und ein Autogramm zu holen. Aber seht selbst:

Aliens unter dem Mikroskop

Vielfältige Kieselalgen, Krebse mit riesigen Geschlechtsteilen und Würmer, die Röhren in Steine bohren können – das sind die Aliens der Ostsee. Mit bloßem Auge sind sie kaum erkennbar, aber mit einem Blick durchs Mikroskop wirken sie andersartig und faszinierend.

„Aliens“ war das Thema der diesjährigen 48h-Challenge Super Fast. Mit dem heutigen Finalistenvideo ist Luisa dort auf Platz 1 gelandet. Mit spannenden „Fun Facts“ und einem Mikroskop gibt sie Einblicke in die faszinierenden Lebewesen der Ostsee. Die Aufnahmen zeigen die skurrile Schönheit von Kieselalgen und fächernde Seepocken, die mit ihren Füßen Nahrung aus dem Wasser filtern .

Für jeden, der sich die Lebewesen des Ostsee-Planktons mit eigenen Augen anschauen möchte, gibt es am Ende des Videos eine Anleitung für den Bau einer eigenen Fangvorrichtung.

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Aliens unter dem Mikroskop“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Wie heißt der bohrende Wurm?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an:  onlinevoting-ffs@w-i-d.de

Varunas Jenseits

Sphärische Musik, Kaleidoskop-Effekt und ein Aquarium. Hier lebt Varuna. Eine Fisch-Dame, die in wasserklarem Sächsisch über die Theorien des Jenseits und der Transzendenz philosophiert. Was passiert eigentlich, wenn wir tot sind? Wie sieht das Jenseits aus? Kommen Fische in den Fisch-Himmel? Oder kommen sie womöglich auf den Höllengrill von Fish ’n‘ Chips?

Mit Humor und Wortwitz erklären Annika und Constanze die fünf Elemente der Jenseitsreise. Von der Antike über die psychedelische Ära hangeln sich die Studentinnen der Literaturwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bis in die Moderne. Nicht nur, weil es eines der wenigen Geisteswissenschafts-Videos ist, hat „Varunas Jenseits“ Platz 3 in der 48h-Challenge Super Fast 2018 gemacht. So bunt und lustig war Philosophie im Aquarium noch nie.

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Varunas Jenseits“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Welche drei immateriellen Bedrohungen der Psyche zählt Varuna auf?

 

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an:  onlinevoting-ffs@w-i-d.de

Kolonie auf dem Mond

„Wir fliegen zum Mond, nicht weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.“ Begleitet von der Stimme John F. Kennedys steigt das Video gleich mit eindrucksvollen Bildern des Mondes und mitreißend-epischer Musik ein.

Mittlerweile hat die Menschheit den großen Schritt gewagt und träumt nun davon, den Mond oder besser noch, andere Planeten zu besiedeln. Doch warum sollten wir den Mond besiedeln? Der Abbau von Rohstoffen des Mondes und ihr Transport zur Erde sind aufwändig und kostspielig. Zudem hat er keine Atmosphäre, wir könnten nicht atmen und durch die geringe Gravitation würden sich unsere Muskeln abbauen. Doch genau das macht den Mond so interessant im neu entfachten Spacerace der Nationen. Ronny Bläß vom YouTube-Kanal Raumzeit erklärt in seinem Video, warum der Mond eine ideale Basis wäre, um Raketen zu starten und das All zu erschließen.

Doch wie würde man so eine Mondbasis bauen? Welche Materialien werden benötigt? Und welcher Ort auf dem Mond eignet sich dafür am besten? Das Video zeigt, welche Ideen und Lösungsvorschläge es schon gibt, von der Besiedelung alter Vulkanröhren über die Stromversorgung durch wandernde Sonnenfarmen.

Dieses Finalistenvideo zeigt beeindruckende Bilder und eine Zukunft, die nach 13 Minuten Spielzeit gar nicht mehr so fern wirkt. Produziert wurde es von Ronny Bläß und Christoph Böhler für ihren YouTube-Kanal Raumzeit-Vlog der Zukunft, eingereicht ist es in unserer Kategorie VISION. Schaut euch das Video an, steigt auf in die unendlichen Weiten und stimmt ab für die Community Awards!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Kolonie auf dem Mond“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Wie heißt die Methode, mit der Pflanzen auf dem Mond angebaut werden könnten?

Wie künstliche Intelligenz funktioniert

Ist künstliche Intelligenz Magie? Nein, es scheint nur wahnsinnig kompliziert. Im Finalistenvideo von heute erklärt Philip Häusser, wie neuronale Netze funktionieren. Neuronale Netze sind die Schlüsselelemente für künstliche Intelligenz.

Was er dafür braucht? Ein Röhrensystem und Tennisbälle. Das Röhrensystem steht für die vernetzten Neuronen und die Tennisbälle symbolisieren einkommende Nervensignale, die durch die Neuronen geleitet werden. Philip lässt die Bälle durch das Röhrensystem laufen und veranschaulicht damit, wie Signale in neuronalen Netzen weitergeleitet und verknüpft werden. Sein einfaches Netzwerkmodell kann sogar Muster erkennen. Doch es geht noch viel komplexer. Was die Netzwerke noch können und was genau Gemälde damit zu tun haben, seht ihr im Video.

Das Finalistenvideo des Tages wurde in der Kategorie SCITAINMENT eingereicht und ist eine ZDF Produktion für Terra X Lesch & Co. Der Moderator Philip Häusser ist YouTuber, Physiker und promovierte in Computer Science. Einfach, bunt und anschaulich gibt das Video einen Einblick darin, wie künstliche Intelligenz funktioniert – eine Wissensgrundlage, auf die vielleicht in zukünftigen Videos aufgebaut wird? Schaut es euch an und stimmt ab für die Community Awards!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Wie künstliche Intelligenz funktioniert“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 kämpfen alle Finalisten um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Was ist Phils coole Anwendung für neuronale Netze?