Wie gefährlich ist Rinderwahnsinn?

Beginnen wir diesen Blogartikel wortgewaltig mit: Bovine spongiforme Enzephalopathie, kurz BSE. Diese Epidemie brach in den 90er Jahren bei Rindern aus und führt alleine in Großbritannien zu dem Tod von mehr als 180.000 Tieren. Das Besondere an BSE ist, dass diese Krankheit nicht durch Viren oder Bakterien übertragen wird, sondern durch Prionen. Prionen sind, kurz gesagt, einzelne Proteine, die in Körperzellen vorkommen. Ist so ein Prion-Protein „falsch gefaltet“, wird es giftig, steckt weitere Prion-Proteine an und löst so die Krankheit aus. Das bedeutet im Falle von BSE auch, dass ein Rind ein anderes nur durch die Aufnahme der Prionen anstecken kann, also beispielsweise dadurch, dass erkrankte Rinder als Tiermehl verarbeitet und so von gesunden Rindern als Nahrung aufgenommen wurden.

Auf den ersten Blick mag das Setting dieses Finalistenvideos vielleicht verwundern. Wir sehen eine Küche, der Kühlschrank dient als Whiteboard. Der Mann vor der Kamera ist Lars, studierter Biologe, promoviert in Neurowissenschaften. Kann man hier Wissenschaft kommunizieren? Allerdings! Lars zeigt mit einfachsten Mitteln, wie einem Schwamm und selbstgebastelten Prion-Proteinen anschaulich und unterhaltsam, was BSE ist, wie es sich verbreitet, und klärt auch, ob es dem Menschen noch einmal gefährlich werden kann.

Wie es sich für einen Wissenschaftler – und qualitativ hochwertige Wissenschafts-Webvideos – gehört, verlinkt Lars in der Videobeschreibung auf seine Quellen. Übrigens, neben dem YouTube-Kanal kann man seine Arbeit auch beim sehr lesenswerten Blog Lars und die Welt verfolgen. Aber eines nach dem anderen: Gefällt euch das Video, dann unterstützt es jetzt im Online-Voting mit Likes und Kommentaren auf YouTube!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Wie gefährlich ist Rinderwahnsinn?“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Wie viele Menschen sind weltweit bis heute an BSE erkrankt?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an:  onlinevoting-ffs@w-i-d.de

Tomaten im Weltall

Tom Ate ist ein kommunikatives Gemüse. Es gefällt im sichtbar, im Mittelpunkt zu stehen und interviewt zu werden. Wie es dazu gekommen ist, dass man sich für ihn interessiert? Nun, er ist einfach ziemlich mittelmäßig. Und ja, diese Eigenschaft kann für Forschungszwecke sehr günstig sein.

So forscht man im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Bremen daran, wie man Gemüse im All anbauen kann: auf Raumstationen, dem Mond und natürlich auf dem Mars. Um dies zu testen, hat eine Forschergruppe um Dr. Daniel Schubert einen Container konzipiert und gebaut, in welchem Pflanzen ohne Erde, unter besonderem LED-Licht und mit Zufuhr der benötigten Nährstoffe wachsen können. Um all das unter möglichst unwirtlichen Bedingungen zu testen, wurde dieser Container in die Antarktis gebracht. Dort wird nun Gemüse angebaut, gesteuert aus der Zentrale in Bremen und mit einem Wissenschaftler vor Ort, der sich auch als Gärtner gar nicht so schlechtmacht. Die erste Ernte war erfolgreich – Aktuelles zum Projekt kann man auf der Seite des DLR erfahren.

Aber kommen wir zurück zu dem sehr mittelmäßigen Tom Ate. Neben dem Container-Experiment in der Antarktis hat das DLR einen Satelliten ins All geschickt, um den Versuchsaufbau auch dort zu testen. Im Gegensatz zur Antarktis, wo neben Salat, Gurken und Kohlrabi diverse Gemüse angebaut werden, sind im All ausschließlich Tomaten angepflanzt. In diesem Sinne endet das Interview von Tom mit: „Ein kleines Gespräch für eine Tomate, ein großer Schritt für…!“.

Produziert wurde dieses Finalistenvideo von Simon Wenkelewsky und seinem Team von Image in Motion, im Auftrag von Science Cliption Bremen. Die Jury fand: Hier wird nicht nur ein spannendes visionäres Thema dargestellt, sondern es ist auch ein äußerst unterhaltsames Webvideo. Wenn ihr diese Meinung teilt, dann unterstützt das Video jetzt im Online-Voting!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Tomaten im Weltall“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Welche Pflanzen sind laut Tom Ate schwer zu züchten und echte Diven?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt die Antwort per E-Mail an: onlinevoting-ffs@w-i-d.de

Spuren im Schnee

Nordost-Grönland. Frühling. Minus 31 Grad Celsius. Der heutige Finalist „Spuren im Schnee“ entführt uns in strahlend weiße und eiskalte Schneewüsten. Wir sehen einen jungen Mann, der in einem roten Schneeanzug versunken im Schnee sitzt. Erst wenige Sekunden später wird klar, dass dies keine Meditationsübung ist. Stattdessen versucht der Wissenschaftler, mit seiner Körperwärme das technische Instrument unter seiner Jacke zur Anzeige der wichtigen Messdaten zu bewegen. Die Arktis fordert nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch Geräten viel ab.

Warum forscht man dennoch unter diesen harten Umständen? Die Arktis, welche auch als Thermometer unseres Planeten gilt, hat sich in den vergangenen Jahren schneller erwärmt als der Rest der Erde. Der Atmosphären-Wissenschaftler Dr. Marco Zanatta und seine Kollegen suchen im Schnee der Arktis nun nach Rußpartikeln. Denn bereits kleinste „black carbon particles“ reichen aus, um die optischen Eigenschaften von Schnee zu verändern. Diese Partikel – so die These – könnten zur Erwärmung beitragen.

Das heutige Finalistenvideo ist eine Minidoku, die es in wenigen Minuten schafft, die Atmosphäre dieses Ortes in beeindruckenden Bildern einzufangen. Produziert vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, zieht einen das Video ab der ersten Sekunde in seinen Bann. Dieser Meinung war auch unsere Jury und nun kämpft „Spuren im Schnee“ bei den Community Awards um eure Stimmen!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Spuren im Schnee“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

GewinnspielfrageWodurch können Rußpartikel entstehen?

Gene Drives – Wundermittel? Biowaffe? Hype?

Invasive Arten unter Kontrolle bringen, verhindern, dass sich Krankheitserreger durch Mückenstiche übertragen, Pflanzenschädlinge dezimieren und so Ernten erhöhen – all das klingt erstrebenswert, nur: wie lässt es sich umsetzen?

Eine Antwort darauf gibt unser erstes Finalistenvideo, welches übrigens auch am Online-Voting für die Community Awards teilnimmt. Die im Video vorgestellte Methode, bekannt als Gene Drive, bewirkt genetische Veränderungen, welche sich dann schnell innerhalb einer Population ausbreiten. Mit Gene Drive wäre es beispielsweise möglich, das Erbgut der Malariamücke so zu verändern, dass diese ihren Krankheitserreger nicht mehr übertragen kann. Bedenkt man, dass an Malaria noch immer rund eine halbe Millionen Menschen jährlich sterben, scheint dies eine vielversprechende Option zu sein.

Und dennoch: Ganz so einfach ist es natürlich nicht. In dem Video kommen unterschiedliche Experten und Expertinnen zu Wort, und dabei wird deutlich: Bevor Gene Drive in der freien Natur angewendet werden kann, müssen noch viele offene Fragen geklärt werden: Wie weit greift man durch Gene Drive in die Natur ein und was passiert, wenn man so beispielsweise eine Population ausrottet? Wie geht man damit um, dass Pflanzen und Tiere auf Gene Drive resistent werden könnten? Und wer entscheidet überhaupt, wo Gene Drive eingesetzt werden soll?

Produziert wurde das heutige Finalistenvideo vom Forum Genforschung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Der Jury ist es nicht nur deswegen besonders ins Auge gefallen, weil es visuell sehr ansprechend und unterhaltsam erklärt, wie Gene Drive funktioniert, sondern auch, weil es Hoffnungen und Unbehagen über diese Methode differenziert darlegt.

Wie steht ihr zu dem Thema? Diskutiert in den Videokommentaren und helft diesem Video dadurch, bei den Community Awards vorne zu landen!

Online-Voting für die Community Awards

Das Video „Gene Drives – Wundermittel? Biowaffe? Hype?“ ist eines von 21 Finalistenvideos. Alle Finalisten kämpfen vom 14. September bis zum 14. Oktober 2018 um eure Likes und Kommentare auf YouTube. Die drei Videos, die am besten abschneiden, gewinnen die Community Awards. Hier findet ihr alle Finalisten im Überblick. #VoteNow

Gewinnspielfrage: Was muss erfüllt sein, damit eine genetische Veränderung vererbt wird?

Doktor Whatson und unsere Zukunft mit Robotern

Mit seinem Video „Können wir unser Gehirn hacken?“ gewann Doktor Whatson im letzten Jahr nicht nur die Kategorie VISION unseres Webvideo-Wettbewerbs, sondern bekam dadurch auch die Möglichkeit, ein Video zu dem Thema des Deutschen Zukunftspreises 2017 zu produzieren. Diesen mit 250.000 Euro dotierten Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation gewann im Vorjahr das Team um Sami Haddadin, Simon Haddadin und Sven Parusel mit seinem „Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft“ – Panda. In seinem neuen Video „Wie Roboter uns in Zukunft helfen“ erklärt Doktor Whatson nun, wie Roboterarm Panda die Zukunft verändern könnte. Er führt uns durch eine kurze Evolutionsgeschichte der Roboter: vom zwar produktiven, aber für seine Umgebung blinden und gefährlichen Industrieroboter zum lernfähigen Roboterarm mit Tastsinn, der uns allerlei Probleme des Alltags abnehmen kann. Wie die nächste Stufe dieser Evolution, genannt Garmi, aussieht? Seht selbst.

Der Deutsche Zukunftspreis ist auch in diesem Jahr wieder Partner von Fast Forward Science in der Kategorie VISION. Am 12. September 2018 werden die diesjährigen nominierten Teams bekannt gegeben. Näheres erfahrt ihr auf der Website des Deutschen Zukunftspreises.

Rückblick: Science meets YouTube @Silbersalz

Am 29. Juni war es so weit – die zweite Auflage von Science meets YouTube fand beim Silbersalz Festival in Halle (Saale) statt. Ort der Veranstaltung war das Festivalzentrum, die als Konzerthalle umgebaute Ulrichskirche, welche eine tolle Kulisse für das Screening der Webvideos, die Experimente und Gespräche stellte.

Als Gäste waren die bekannten YouTuber und Preisträger von Fast Forward Science 2017 Techtastisch und Doktor Whatson dabei. Den Science-Part übernahm Dr. Peter Kampmann, Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Peter ist dort am Robotics Innovation Center Gruppenleiter für Hardware Architekturen. Was diese mit der Entwicklung von Robotern zu tun haben, stellte er eindrucksvoll in seiner Keynote dar. In einem anschließenden Gespräch mit Cedric von Doktor Whatson ordnete er zudem aktuelle Trends der Roboterentwicklung und die Bedeutung von Sensorik ein.

Es folgten Live-Experimente von Marcel, der mit seinem YouTube-Kanal Techtastisch genau damit sehr bekannt ist. Neben Spielereien mit dem Chaospendel durften natürlich auch die Vakuumglocke und ihre Auswirkungen auf Sprudelwasser und eine kleine Drohne nicht fehlen. Ein weiteres Highlight war die Fragerunde, bei welcher Publikum und Experten sich nach Einatmen von Helium Löcher in den Bauch fragten: Wofür würdet ihr Roboter gerne einsetzen? In welchen Bereichen unseres Lebens spielt Künstliche Intelligenz und Machine Learning bereits jetzt eine Rolle? Wann wird die Technik soweit sein, dass mir ein Roboter Essen zubereiten und den Tisch decken kann?

Beim anschließenden Meet & Greet im Innenhof der Ulrichskirche gingen die Diskussionen weiter. Und natürlich blieb auch Zeit für eine kleine Fotosession und ein Autogramm der YouTuber.

Jetzt ist die Jury dran!

Am vergangenen Wochenende, dem 30. Juni 2018 um 23.59 Uhr endete die Einreichfrist für Fast Forward Science 2018. Über 120 Videos wurden insgesamt eingereicht, einige bekannte Gesichter und viele neue sind mit dabei. In den vergangenen Tagen wurde im Hintergrund alles für die erste Bewertungsrunde durch unsere Jury vorbereitet. Jetzt sind die Vorlagen zu Bewertung verschickt und es kann los gehen. Ende August trifft sich die Jury dann in Berlin zur finalen Jurysitzung und der Auswahl der Finalisten und Preisträger.

Und ab Mitte September seid ihr dann auch wieder gefragt: wir lüften das Geheimnis um die Finalisten, starten das Online-Voting um den Community Award und stellen euch jedes Video, welches am Online-Voting teilnimmt in unserem Blog ausführlich vor. Bis dahin könnt ihr euch natürlich auch schon einmal durch die Einreichungen klicken, denn diese findet ihr zusammengefasst in den YouTube-Playlists auf unserem Kanal oder unten:

SUBSTANZ

SCITAINMENT

VISION

Triff Techtastisch & Doktor Whatson beim Silbersalz Festival!

Nach der sehr erfolgreichen Science meets YouTube Veranstaltung Ende vergangenen Jahres, gibt es jetzt eine neue Auflage, dieses Mal in Halle, Saale beim Silbersalz Festival. Also, Terminkalender zücken und den 29. Juni vormerken! Hier kostenfrei anmelden. 

Du bist an Physik und Künstlicher Intelligenz, Innovationen und Forschung interessiert? Auf der Suche nach einem unterhaltsamen Abend und dem direkten Austausch mit YouTube-Profis und Wissenschaftlern? Begeisterst dich für Experimente und Roboter? Dann bist du bei Science meets YouTube genau richtig, denn hier ist der Name Programm:

Mit den bekannten Wissenschafts-YouTuber Doktor Whatson und Techtastisch werden wir über Wissenschaft diskutieren und natürlich Videos gucken. Außerdem gibt es Experimente von Techtastisch und Doktor Whatson wird in seiner bekannten Art unseren Gast aus der Wissenschaft interviewen. Dr. Peter Kampmann, Wissenschaftler am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz ist Fachmann für Roboterentwicklung und –autonomie und wird direkt aus seiner Forschung berichten.

Im Anschluss an die Veranstaltung kannst du dich bei einem Meet & Greet auch ganz direkt mit unseren Gästen austauschen! Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, die Teilnahme ist kostenlos.

Alle Infos im Überblick

Mit wem?  

Marcel vom YouTube-Kanal Techtastisch, Cedric vom YouTube-Kanal Doktor Whatson und Dr. Peter Kampmann, Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.

Wann?

Freitag, den 29. Juni 2018, 19 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten

Wo?

Ulrichskirche (Festivalzentrum Silbersalz), Christian-Wolff-Straße 2, 06108 Halle (Saale)

Besorgt euch jetzt euer kostenfreies Ticket auf Eventbrite!

 

Science meets YouTube findet im Rahmen des Silbersalz Festivals statt. Das Programm von SILBERSALZ ist umfangreich und vielfältig und richtet sich an alle Interessierten, ganz egal ob jung oder alt, ob Laie oder Experte, ob Wissenschafts-Fan oder -Skeptiker. Es gibt Filmvorführungen, Installationen und Live Performances, die sich mit einer breiten Auswahl von wissenschaftlichen Themen und Fragestellungen befassen. Ein Ausflug nach Halle lohnt sich also in jedem Fall – wirf doch auch einen Blick in das restliche Festivalprogramm – auch hier sind alle Veranstaltungen kostenfrei.

„ALIEN“ – Die Preisträger der 48h-Challenge Super Fast

Das Thema des diesjährigen Super Fast „ALIEN“ hat zu ganz unterschiedlichen Videos inspiriert – umso schwieriger ist unserem Juryausschuss die Entscheidung gefallen. Mit dem engen Zeitrahmen von 48h für eine Videoproduktion fordern wir ein ganz schönes Tempo, darum arbeiten wir auch an einer ebenso schnellen Bekanntgabe der Preisträger! 96h nach Bekanntgabe des Themas und 48h nach Ende der Einreichfrist, kommen sie hier nun also:

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Hier kommt das Thema für Super Fast

Du suchst die besondere Herausforderung? Dann bist du bei der 48h-Challenge Super Fast genau richtig: Dir bleiben exakt 48h um ein Webvideo oder eine Instagram- oder Snapchat-Story zu wissenschaftlichen Themen zu produzieren. Das alleine wäre vielleicht noch keine Herausforderung, deswegen geben wir das Thema und einige Produktionsbedingungen vor. Also – Trommelwirbel – das diesjährige Super Fast Thema lautet: Continue reading „Hier kommt das Thema für Super Fast“

Fast Forward Science bei der Media Convention Berlin

Bei der diesjährigen Media Convention und re:publica haben wir zusammen mit Finn (alias BYTEthinks),Mai-Thi Ngyuen-Kim (u.a. maiLAB und musstewissen Chemie) und Franzi von Kempis (die Besorgte Bürgerin) über die Sichtbarkeit von Bildungsinhalten auf YouTube diskutiert. Was macht ein gutes Wissensvideo aus? Welche Verantwortung hat YouTube als Plattform, wenn beispielsweise Verschwörungstheorien kommuniziert werden? Wie kann man gute Bildungsinhalte auf YouTube weiter stärken und besser sichtbar machen? Continue reading „Fast Forward Science bei der Media Convention Berlin“