Einreichungen

Neues aus der Wissenschaft – Ongoing disease activitiy in mildly affected multiple sclerosis patients

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Die Multiple Sklerose (MS) gehört zu den häufigsten neurologische Erkrankungen im jungen Erwachsenenalter. Trotz vieler wissenschaftlicher Errungenschaften in den vergangenen Jahren ist die Erkrankung bis heute nicht heilbar. Für viele Betroffene bedeutet die MS Diagnose eine Einschränkung im täglichen Leben. Diese sind oft gar nicht so eindeutig durch Mediziner zu messen oder werden relativiert, da Gedächtnisstörungen, eine reduzierte Belastbarkeit im Alltag oder eine Abgeschlagenheit die Erkrankung der MS, der „1000“ Gesichter kennzeichnet. Neueste Arbeiten verdeutlichen nämlich, dass die MS Erkrankung zu einer schleichenden Verschlechterung führt, die man aktuell noch nicht gut behandeln und im klinischen Alltag messen kann.

Wir haben uns mit unserem Instagram Account (reinenervensache_meuth) und Blog (Reine-nervensache.de) vorgenommen über wissenschaftliche Neuigkeiten und unsere eigenen Studien zu informieren und dabei insbesondere Nichtmediziner kurz, prägnant und verständlich diese Inhalte zu vermitteln. Über die Verlinkung erreichen unsere Follower auf Instagram einen ausführlicheren Bericht auf dem Blog. Dabei versuchen wir mit Patient*innen ins Gespräch zu kommen um auch aufkommende Fragen der Betroffenen gut und leicht verständlich zu beantworten. In dem aktuellen Beiträg erklärt der Erstautor der Studie und Arzt Dr. med. Lars Masanneck die Studienergebnisse Pauline, einer MS Patientin. Zum Artikel: https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S2211-0348(22)00438-2

Zum Beitrag
  • Disziplin
    Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften / Human and Health Sciences
  • Award
    YOUNG SCIENTIST AWARD

Teammitglieder

  • Marc Pawlitzki
    Klinik für Neurologie, Universitätsklinik Düsseldorf
  • Lars Masanneck
  • Melanie Korsen
  • Sven Meuth
  • Pauline Gieseler